Newsfetch #5.2 - Jobboard, Vermisste Personen, Wuxing, Wintereinbruch

((private Chat: Ich fands auch super! War alles sehr verständlich :blush: ))

Ich glaube dann höre ich mich mal bei Blackfoot-Stammesangehörigen um ob sie zurzeit Probleme mit verschiedenen Gruppen/Personen haben. Hat jemand Tipps wie man am besten mit denen Kontakt aufnimmt? Will da echt ungerne einfach reinlatschen

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@A.J kennt sich hier doch ein bisschen aus! Den könntest du fragen! [Für einen Plotpunkt, hust hust]

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Alles klar, dann frage ich den morgen mal!

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Danke für die tolle Aufarbeitung.

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Ich kann sonst nach meiner Schicht im Club auch gerne mitkommen! :slight_smile:

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@Weazel @Violet @BLOCKED wollen wir um 12 mal los?
Hab grade noch mit einer Connection telefoniert, fasse ich nachher zusammen.
Jetzt hab mich meine Panzerjacke in meine Karre geschmissen und wäre startklar.
Erster richtiger Job seit… letztem September oder so I guess! YAY!
:partying_face:

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Viel Erfolg euch! :blush:
(Ihr habt sicher mehr Spaß als ich gerade :melting_face:)

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Klar, bin auch soweit schon fertig :blush:

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Wenn ich mir die Liste so ansehe, kann ich mir ansehen, welche Verkehrsmittel die Opfer genutzt oder nicht genutzt haben, oder ist da schon jemand dran?

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Nein das hat noch niemand übernommen :slight_smile:

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Alles klar, dann schau ich mir das mal an.

[nach dem Einkaufen, sind quasi schon auf dem Sprung :smiley: ]

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So wir sind erfolgreich von unseren Run zurück.

Der war ganz in Ordnung gewesen. Unser Johnson hat uns nicht sehr weit von Cheyenne zu einer Farm nördlich am North Fork Crow Creek geführt. (die genauen Daten sind 41°14’18.2"N 105°14’30.2"W , falls wir das in unserer Karte markieren wollen)

Die Farmer dort haben ein starkes Wasserproblem, da die Wind River Corporation einen Staudamm am Upper North Crow Reservoir gebaut haben. Somit können die Farmer ihre Felder nicht bestellen oder irgendwie benutzen.

Auch wenn wir am Anfang etwas misstrauisch beäugt wurden, waren die Leute trotzdem froh, dass wir ihnen helfen wollen.

Wir sollten Beweise sammeln oder teilweise erfinden, damit die Bewohner einen der Mitarbeiter des Bureau of Natural Resources unter Druck setzen können, damit der Staudamm wenigstens teilweise geöffnet wird.

Also sind wir losgezogen und fingen an die nötigen Beweise zu sammeln und haben einiges belastendes Material gefunden: Zum Beispiel geht ein Mitarbeiter ohne Jagdlizenz auf Rotwildjagd und bei einem anderen haben wir ein belastendes Persona-Profil von Linguini-The-Rattlesnek gefunden, wo er, trotz Verbot, die Zucht und Handel mit Plains Klapperschlangen weiter betreibt.
Und noch nie weitergeleitete sexuelle Belästigungen und Beweise, dass ein Mitarbeiter sensible Daten an die Konkurrenz weitergibt.

War an manchen Stellen ganz schön knapp gewesen, aber wir konnten immer ungesehen wieder verschwinden.

Das Ganze haben wir so ausformuliert, damit das für die Typen besonders heikel ist und Daisy hat ein schickes Erpressungspaket daraus gemacht.

Das hat jetzt nicht eine Menge Geld eingebracht, aber die Nachbarschaft ist sehr erfreut darüber und wir durften uns bei den Farmer noch was aussuchen.

Da haben wir uns zum Schluss für eine ausgediente Drohne entschieden. Daisy kann da bestimmt was damit anfangen.

[Belohnung war 1 SC, ein Plotpunkt und eine Ressource nach Wahl, wo wir die Drohne genommen haben. Und wir haben jeder 2- G Schaden bekommen :slightly_smiling_face:]

So ich esse schnell noch was, dann mach ich wieder in die Stadt und schaue, ob ich an ein paar Gerüchte über die Verschwundenen heran komme.

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Sooo, nach dem ich wieder wach bin kann ich euch auch zusammenfassen was ich zu dem Drohnenhändler rausgefunden habe.

Er lebte leicht außerhalb von Pavillion. Sein Laden war direkt in der Innenstadt.
Die Blackfoot sind zwar eher traditionell, aber sind mit den absurd langen Strecken der Sioux Nation einfach auf Drohnenverkehr angewiesen.
Der Mann war mit seiner Technikvorliebe jetzt nicht direkt deren Bürgermeister, aber kein „Ausgestoßener“ oder sowas. Er war in normalem Maße positiv in die Community integriert. Sonst lebt man ja auch nicht mitten im Stammesgebiet. Er hat auch andere Reparaturarbeiten in der Community übernommen.
Die Drohnen waren eher Nutzdrohnen, keine Kampfgeräte oder sowas. Zeug dass man im Alltag einfach braucht.
Mensch, männlich, um die 40.
Er hat meiner Connection auch mal ausgeholfen. War also grundlegend Anglos gegenüber freundlich eingestellt.
Was ihn natürlich zu einem einfacheren Ziel macht.
Meine Connection wusste auch noch, dass er nicht bei der Arbeit entführt wurde, der Laden war sauber und aufgeräumt.

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habe ich erledigt :slight_smile: Zusammen mit der Aktualisierung des Eintrags in Pavillion

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Nice, dann war der Run ja erfolgreich! :blush:

Dieser Drohnenhändler wurde also auch unterwegs entführt, aber alle dann eher im mittleren Alter…Mhh… ich mach mir mal beim kochen Gedanken

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Ich bin auf dem Heimweg nochmal zu den Batistas abgebogen.
Aus Gründen.
Das dauert hier noch etwas, deshalb hier was ich rausgefunden habe:

Ein Typ mit Polizeimarke saß heute Mittag im Club, da habe ich meine Chance genutzt und ihn angequatscht.
Zum Glück war er in Erwartung eines Lapdance recht gesprächig.

Wir haben uns über Mato Nook unterhalten.
Ihr wisst schon…

Nook ist wohl ein ziemlich angesehener und sonst selbstständig arbeitender Detective. Er ist ein Ork und kann sich gut durchsetzen.
Eigentlich arbeitet er im Großstadtdschungel von No-Boundries. Diesem Stadtviertel hier in Cheyenne in dem Leute die es mit den Stammeskulturen nicht so 10000% genau nehmen leben.
Ihm hat die Problematik Sorgen gemacht weil er selbst Blackfoot ist und aus dem Wind-River-Gebiet stammt.
Bis er selbst eigenhändig die Sache groß gemacht hat, hat sich irgendwie niemand tiefgreifend dafür interessiert. Man ging davon aus dass die Leute eben einfach mal weg sind, in Urlaub oder so.
Er ist der Grund wieso es überhaupt News dazu gibt.
Das liegt aber nicht an der Unwichtigkeit der Thematik, sondern daran dass die Ortsansässige Polizei irgendwie überfordert scheint.
Er wurde nicht angefordert sondern hat sich selbst mit sehr viel Aufwand dafür eingebracht versetzt zu werden.

Schlussfolgerungen und Rückfragen meinerseits:

  • Er lebte in No Boundries also ist er vielleicht sogar offen für eine Zusammenarbeit mit uns (falls die perspektivisch mal von uns erwünscht sein sollte).
  • Ja er ist selbst Blackfoot und das ist seine Heimat, aber irgendwas sagt mir dass der Typ noch einen anderen Grund hat wieso er das ganze nicht der Polizei vor Ort überlässt. Vielleicht sieht er noch ein großes Ganzes, dass noch nicht an die Öffentlichkeit rausgesickert ist?
  • Wieso ist die Polizei vor Ort so stark ausgelastet? Gibt es einfach wenig Leute vor Ort? Gibt es Auffälligkeiten in der Verbrechensstatistik?

Ich bleibe auf jeden Fall mal an diesem Mato Nook dran. Vielleicht komme ich irgendwann in Reichweite dass man mit ihm Kontakt aufnehmen könnte wenn man wollte.

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Ich hab noch eine Frage für deinen Katalog: Wenn das die sind die er gemeldet hat, vielleicht fehlen dann noch mehr Leute?

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Ich würde mich mal mit dem Tierarzt beschäftigen.

Run lief heute sehr gut, anstrengend aber gut.

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Dafür, dass ich am Anfang etwas Schwierigkeiten hatte Leute zu finden hab ich jetzt doch recht gut zu tun. Das meiste sind Erfrierungen ersten und 2. Grades, was bei den Temperaturen nicht weiter verwunderlich sind.

Die Leute, mit denen ich ins Gespräch gekommen bin, konnten zumindest etwas zu den Verschwundenen sagen:

  • die drei Verschwundenen kannten sich mehr so flüchtig, da sie alle eher aus dem Mittelstand kamen und von Pavillion und der Umgebung im Wind River Blackfoot Gebiet stammen
  • niemand hat gesehen, wie sie verschwunden sind
  • die örtliche Polizei geht, wie Jazz schon erwähnt hat, von einfachen Gründen aus:
  • Beim Drohnenhändler gehen sie von einer Flucht aus dem Gebiet nach einer gebrochenen Ehe aus
  • Bei der Taliskrämerin denken sie, dass sie auf einer Geschäftsreise ist
  • Und beim Tierarzt gehen sie von einem Unfall in der Wildnis aus
  • Die Polizei plant nicht weiter nachzuforschen, was wieder zu Jazz’ Informationen passt

Bin noch eine Weile unterwegs, denke aber ich werde abends wieder im Camp sein :blush:

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So während ich mir Nayads unglaublich gutes Essen reinhaue kann ich euch ja nochmal von meinen Ergebnissen von heute erzählen.

Also AJ, Jazz und Ich haben uns mal bei Blackfoot-Stammesangehörigen umgehört. Um genau zu sein ein Speerkampftrainer (Den Mann muss ich mir merken :thinking:) Haben ihn mal darüber ausgefragt ob sie zurzeit mit irgendwelchen Organisationen/Gruppen Probleme haben.

Im Wind River Tal selber gibt es zurzeit keine großen politischen Probleme. Leben soll sogar recht idyllisch sein, Wind River Corporation ist vor Ort recht groß.

Es gibt allerdings ein paar Differenzen zum Yellowstone. Der Stammesrat plant zurzeit eine wirtschaftliche Erschließung, die Blackfoot sind aber dagegen und hoffen auf die Hilfe vom Council of Elders.

Außerdem gibt es noch die Büffeltode. Etwas entfernt vom Stammesgebiet, die Blackfoot befürchten das dies bald in ihr Gebiet übergehen kann. Kann ich vollkommen verstehen, vorallem wenn diese Tiere heilig sind…

Außerdem haben sie zurzeit ein Problem mit Midewiwin-Angehörigen die Telesma für terroristische Natur-Rituale sammen. Sie gehen mit Jagdgruppen dagegen vor. Viele Schamanen konnten schon eine Störung des Astralraums bemerken, so als würde ein Schatten über dem Astralraum liegen. Etwas gruselig. Wir haben aber bereits nachgefragt und es hat keine Nuklearen Ursachen oder irgendwas nukleares an sich. Die wichtigste Schamanin bei Pavillion war da dran interessiert, sie wollte mal die Ortsgrenzen neu weihen laut den Blackfoots.

Die Blackfoot haben auch bemerkt das die Polizei überfordert wirkt. Sie können nichts gegen die Talisschmuggler noch die Verschwundenen viel machen. Sie freuen sich sogar das Nook jetzt da ist um zu helfen. Sie erwarten aber auch Unterstützung vom Militär

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