Alles klar, dann schau ich mir das mal an.
[nach dem Einkaufen, sind quasi schon auf dem Sprung ]
Alles klar, dann schau ich mir das mal an.
[nach dem Einkaufen, sind quasi schon auf dem Sprung ]
So wir sind erfolgreich von unseren Run zurück.
Der war ganz in Ordnung gewesen. Unser Johnson hat uns nicht sehr weit von Cheyenne zu einer Farm nördlich am North Fork Crow Creek geführt. (die genauen Daten sind 41°14’18.2"N 105°14’30.2"W , falls wir das in unserer Karte markieren wollen)
Die Farmer dort haben ein starkes Wasserproblem, da die Wind River Corporation einen Staudamm am Upper North Crow Reservoir gebaut haben. Somit können die Farmer ihre Felder nicht bestellen oder irgendwie benutzen.
Auch wenn wir am Anfang etwas misstrauisch beäugt wurden, waren die Leute trotzdem froh, dass wir ihnen helfen wollen.
Wir sollten Beweise sammeln oder teilweise erfinden, damit die Bewohner einen der Mitarbeiter des Bureau of Natural Resources unter Druck setzen können, damit der Staudamm wenigstens teilweise geöffnet wird.
Also sind wir losgezogen und fingen an die nötigen Beweise zu sammeln und haben einiges belastendes Material gefunden: Zum Beispiel geht ein Mitarbeiter ohne Jagdlizenz auf Rotwildjagd und bei einem anderen haben wir ein belastendes Persona-Profil von Linguini-The-Rattlesnek gefunden, wo er, trotz Verbot, die Zucht und Handel mit Plains Klapperschlangen weiter betreibt.
Und noch nie weitergeleitete sexuelle Belästigungen und Beweise, dass ein Mitarbeiter sensible Daten an die Konkurrenz weitergibt.
War an manchen Stellen ganz schön knapp gewesen, aber wir konnten immer ungesehen wieder verschwinden.
Das Ganze haben wir so ausformuliert, damit das für die Typen besonders heikel ist und Daisy hat ein schickes Erpressungspaket daraus gemacht.
Das hat jetzt nicht eine Menge Geld eingebracht, aber die Nachbarschaft ist sehr erfreut darüber und wir durften uns bei den Farmer noch was aussuchen.
Da haben wir uns zum Schluss für eine ausgediente Drohne entschieden. Daisy kann da bestimmt was damit anfangen.
[Belohnung war 1 SC, ein Plotpunkt und eine Ressource nach Wahl, wo wir die Drohne genommen haben. Und wir haben jeder 2- G Schaden bekommen ]
So ich esse schnell noch was, dann mach ich wieder in die Stadt und schaue, ob ich an ein paar Gerüchte über die Verschwundenen heran komme.
Sooo, nach dem ich wieder wach bin kann ich euch auch zusammenfassen was ich zu dem Drohnenhändler rausgefunden habe.
Er lebte leicht außerhalb von Pavillion. Sein Laden war direkt in der Innenstadt.
Die Blackfoot sind zwar eher traditionell, aber sind mit den absurd langen Strecken der Sioux Nation einfach auf Drohnenverkehr angewiesen.
Der Mann war mit seiner Technikvorliebe jetzt nicht direkt deren Bürgermeister, aber kein „Ausgestoßener“ oder sowas. Er war in normalem Maße positiv in die Community integriert. Sonst lebt man ja auch nicht mitten im Stammesgebiet. Er hat auch andere Reparaturarbeiten in der Community übernommen.
Die Drohnen waren eher Nutzdrohnen, keine Kampfgeräte oder sowas. Zeug dass man im Alltag einfach braucht.
Mensch, männlich, um die 40.
Er hat meiner Connection auch mal ausgeholfen. War also grundlegend Anglos gegenüber freundlich eingestellt.
Was ihn natürlich zu einem einfacheren Ziel macht.
Meine Connection wusste auch noch, dass er nicht bei der Arbeit entführt wurde, der Laden war sauber und aufgeräumt.
habe ich erledigt Zusammen mit der Aktualisierung des Eintrags in Pavillion
Nice, dann war der Run ja erfolgreich!
Dieser Drohnenhändler wurde also auch unterwegs entführt, aber alle dann eher im mittleren Alter…Mhh… ich mach mir mal beim kochen Gedanken
Ich bin auf dem Heimweg nochmal zu den Batistas abgebogen.
Aus Gründen.
Das dauert hier noch etwas, deshalb hier was ich rausgefunden habe:
Ein Typ mit Polizeimarke saß heute Mittag im Club, da habe ich meine Chance genutzt und ihn angequatscht.
Zum Glück war er in Erwartung eines Lapdance recht gesprächig.
Wir haben uns über Mato Nook unterhalten.
Ihr wisst schon…
Nook ist wohl ein ziemlich angesehener und sonst selbstständig arbeitender Detective. Er ist ein Ork und kann sich gut durchsetzen.
Eigentlich arbeitet er im Großstadtdschungel von No-Boundries. Diesem Stadtviertel hier in Cheyenne in dem Leute die es mit den Stammeskulturen nicht so 10000% genau nehmen leben.
Ihm hat die Problematik Sorgen gemacht weil er selbst Blackfoot ist und aus dem Wind-River-Gebiet stammt.
Bis er selbst eigenhändig die Sache groß gemacht hat, hat sich irgendwie niemand tiefgreifend dafür interessiert. Man ging davon aus dass die Leute eben einfach mal weg sind, in Urlaub oder so.
Er ist der Grund wieso es überhaupt News dazu gibt.
Das liegt aber nicht an der Unwichtigkeit der Thematik, sondern daran dass die Ortsansässige Polizei irgendwie überfordert scheint.
Er wurde nicht angefordert sondern hat sich selbst mit sehr viel Aufwand dafür eingebracht versetzt zu werden.
Schlussfolgerungen und Rückfragen meinerseits:
Ich bleibe auf jeden Fall mal an diesem Mato Nook dran. Vielleicht komme ich irgendwann in Reichweite dass man mit ihm Kontakt aufnehmen könnte wenn man wollte.
Ich hab noch eine Frage für deinen Katalog: Wenn das die sind die er gemeldet hat, vielleicht fehlen dann noch mehr Leute?
Ich würde mich mal mit dem Tierarzt beschäftigen.
Run lief heute sehr gut, anstrengend aber gut.
Dafür, dass ich am Anfang etwas Schwierigkeiten hatte Leute zu finden hab ich jetzt doch recht gut zu tun. Das meiste sind Erfrierungen ersten und 2. Grades, was bei den Temperaturen nicht weiter verwunderlich sind.
Die Leute, mit denen ich ins Gespräch gekommen bin, konnten zumindest etwas zu den Verschwundenen sagen:
Bin noch eine Weile unterwegs, denke aber ich werde abends wieder im Camp sein
So während ich mir Nayads unglaublich gutes Essen reinhaue kann ich euch ja nochmal von meinen Ergebnissen von heute erzählen.
Also AJ, Jazz und Ich haben uns mal bei Blackfoot-Stammesangehörigen umgehört. Um genau zu sein ein Speerkampftrainer (Den Mann muss ich mir merken ) Haben ihn mal darüber ausgefragt ob sie zurzeit mit irgendwelchen Organisationen/Gruppen Probleme haben.
Im Wind River Tal selber gibt es zurzeit keine großen politischen Probleme. Leben soll sogar recht idyllisch sein, Wind River Corporation ist vor Ort recht groß.
Es gibt allerdings ein paar Differenzen zum Yellowstone. Der Stammesrat plant zurzeit eine wirtschaftliche Erschließung, die Blackfoot sind aber dagegen und hoffen auf die Hilfe vom Council of Elders.
Außerdem gibt es noch die Büffeltode. Etwas entfernt vom Stammesgebiet, die Blackfoot befürchten das dies bald in ihr Gebiet übergehen kann. Kann ich vollkommen verstehen, vorallem wenn diese Tiere heilig sind…
Außerdem haben sie zurzeit ein Problem mit Midewiwin-Angehörigen die Telesma für terroristische Natur-Rituale sammen. Sie gehen mit Jagdgruppen dagegen vor. Viele Schamanen konnten schon eine Störung des Astralraums bemerken, so als würde ein Schatten über dem Astralraum liegen. Etwas gruselig. Wir haben aber bereits nachgefragt und es hat keine Nuklearen Ursachen oder irgendwas nukleares an sich. Die wichtigste Schamanin bei Pavillion war da dran interessiert, sie wollte mal die Ortsgrenzen neu weihen laut den Blackfoots.
Die Blackfoot haben auch bemerkt das die Polizei überfordert wirkt. Sie können nichts gegen die Talisschmuggler noch die Verschwundenen viel machen. Sie freuen sich sogar das Nook jetzt da ist um zu helfen. Sie erwarten aber auch Unterstützung vom Militär
Das war…interessant.
Sonst bin ich ja eher der, der plant, Leute verschwinden zu lassen und möglichst keine Spuren zu hinterlassen. Immer wieder nett auf der anderen Seite zu stehen.
Das heißt jetzt nicht, dass ich Beweise für Entführungen habe, aber ich denke, ihr wisst, worauf ich hinaus will.
Ich hab mich mit Ef in der Matrix an die Fersen (an die vergangenen Fersen?) der Opfer geheftet.
Haben sogar richtig Aufwand betrieben, alles in Quadranten aufgeteilt, Timeline erstellt, Anrufprotokolle und Transaktionen, Überwachungsprotokolle…eine riesen Matrix, sieht grandios aus.
Ist aber meine.
Egal, zu den Ergebnissen:
Erstes Opfer, die Taliskrämerin
Die Dame ist vor drei Wochen abends mit Freunden essen gewesen. Das war in Pavillion, im „zum lachenden Büffel“ (really?). Anschließend fuhr sie ihre Freunde in ihrem Ares Minotaur SUV nach Hause. Das war das letzte, was wir zu ihr fanden. Danach nichts. Keine Flugtickets oder sonstige Transaktionen. Einen Pilotenschein besitzt sie aber auch nicht, ist also auch nicht ausgeflogen.
Zweites Opfer, der Drohnenhändler
Der Herr verschwand vor zwei Wochen, kam einfach nicht zu Hause an. Nach der Arbeit fuhr er in seinem roten Toyota Gopher Pickup zum Baumarkt und anschließend Fast Food holen:
2 Burger, 2x Pommes, 1 Milkshake, 1x Soynuggets und 1 Kids Meal.
Also wenn er nicht ein riesen Appetit hatte war das nicht nur für ihn.
21:20 Uhr war er noch in einer Routine Polizeikontrolle. Danach…naja…nichts.
Opfer Nummer drei, der Tierarzt
Er war nach der Arbeit einkaufen und nahm dann den Bus. Einen Drohnenbus, um genau zu sein. Obwohl es, wie erwähnt, ein Drohnenbus war, war er nicht alleine. Ausgestiegen ist er bei einer kleinen Aussiedlersiedlung. Da draußen ist es zwar recht dunkel und abgeschieden, die Haltestelle ist aber recht nah an den Gebäuden. Dennoch, er stieg aus und…ihr wisst schon…nichts. Weg. Keine Spur mehr.
Oh das hast du ja mehr rausbekommen als ich Joker. Heute ist nicht mein Tag aber unser Tierarzt ist in seiner Studienzeit mal die längst mgl. Route von Portugal nach China gefahren.
[aka hatte leider 0 Erfolge auf meiner Recherche Probe. Von News wollte ich mich die Woche abmelden muss leider Fr /Sa viel arbeiten da schaffe ich die Nachrun News leider nicht]
Ähhhh…gut, dass das keiner annahm I guess.
Meint ihr, die drei Verstorbenen waren einfach dem Schmuggel im Weg?
Bei der Taliskrämerin kann ich das sehen, aber ein Drohnenkerl und ein Tierarzt…?
Oh! Da kann ich mich direkt dran hängen! Also, Cassie hat von der Dame schonmal gehört und wir haben uns heute morgen als sie mit einem Taliskrämer in Cheyenne gehandelt hat auch ein bisschen Tratsch mitgeben lassen.
Die verschwunde Taliskrämerin ist sehr erfolgreich in dem was sie Tut. Sie hat sehr viele, sehr gute Kunden im Blackfoot Gebiet die sie versorgt. Interessant ist, dass ihre Magie anscheinend „religiös“ angehaucht ist, und sie für ihre Kunden und die Leute vor Ort auch als Schamanin fungiert.
Ihr „Bereich“ ist sehr vielseitig. Sie kann heilen, zwischenmenschliche Probleme lösen, Dinge segnen, Waffen weihen, das Wetter und die Natur beruhigen. Sie nutzt gerne Geister um sie bei den Aufgaben, aber auch allgemein, zu unterstützen. Ihr Angebot richtet sich besonders an die Locals und ihre „religiösen“ Bedürfnisse, aber sie arbeitet auch mit anderen Magiern zusammen.
Kann man diese Geister perspektivisch irgendwie auftreiben und befragen was mit ihr passiert ist?
Wenn wir wüssten was das für welche sind? Und ich kann nicht beschwören, aber könnte Shadex vielleicht? Vielleicht wenn wir uns den Astralraum ihres Ladens ansehen würden? Mhh … Ich muss wirklich mehr zu Geistern lesen
Dann sind zumindest 2 von 3 Leuten mit den Auto gefahren wo sie verschwunden sind… Dann sind sie ja wahrscheinlich noch während der Autofahrt verschwunden.
Könnte man die Autos vielleicht suchen? Vielleicht befinden sich da drin Hinweise oder so?
Ich kenn mich mit der Technik ja nur bestimmt aus, aber da man Autos hacken kann… kann man das doch bestimmt auch Fernsteuern? Sozusagen das Auto entführen?
Klar du kannst einfach das Auto hacken und über Grid Guide ein neues Ziel eingeben.
Autos sind selbststeuernd seit 15 Jahren.
Im Normalfall wird aber immer der drin sitzende Fahrer der ein Signal gibt in der Hierarchie bevorzugt, auch wenn das Auto gehackt ist.
Per Hand Steuern überschreibt Fernsteuern immer.
Beim Tierarzt könnte er auch schon noch zu Hause angekommen und da überwältigt worden sein.