Blackstone Befreiungsaktion

Wenn ich bedenke, wie hoch die Sicherheit vom Old Man war werde ich bei dem Server vermutlich sofort GOD auf den Plan rufen. Ich werde mich noch mal informieren, gehe aber davon aus, dass wir einfach den Server hacken und durchspazieren.

Daher bin ich auch für den Wäsche-Plan.
Heißt aber auch, dass wir viel händisch hacken müssen. Für die Cams habe ich Datenwanzen, in Kombination mit deinen Drohnen sollten wir da an alle ran kommen, solange sie nicht noch mal extra geschützt sind.
Einen Magschloss-Sequenzer sollten wir noch einpacken, um auch durch die Türen zu kommen.

Guter Punkt, ich schicke morgen Tower los. Ich werde genug zu tun haben.

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Hier fehlt ein nicht oder? Oder bock auf GOD? :smiley:

Gut dass wir eine grobe Idee haben… Darauf aufbauend können wir sehr gut morgen nachforschen

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Das ist mir wohl abhanden gekommen.
Nein, keine Lust auf einen Demi-God. Bei der letzten Begegnung hatte ich immerhin eine kleine Elfe zur Unterstützung, alleine muss ich das nicht haben.

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Ich hab ein wenig in meinen Erinnerungen gegraben, ein paar Erfahrungen habe ich ja auch. Und das dann ein wenig extrapoliert, da es ja im Blackstone keine Magie geben wird.
Aufgrund der angesprochenen, nicht vorhandenen Magie, wird der Host entsprechend stark sein, weil die technische Sicherheit sehr, sehr wichtig ist in einer Nullzone und einem nahezu vollautomatisierten Gefängnis.
Die technischen Systeme werden vermutlich biologische Wesen erkennen können, also Kameras, Bewegungsmelder… ihr wisst schon.
Um die „fehlenden Geister“ auszugleichen wird es viele Geschütztürme und Drohnen, sowei ein vollautomatisches Licht- und Schaltsystem geben.
Es wäre also mehr als hilfreich, den Host zu hacken, aber direkt mache ich mir da keine Hoffnungen, das hinzubekommen, ohne dass GOD davon mitbekommt.
[Paul hat mir einen ungefähren Würfelpool genannt und oh boi…]

Es gibt natürlich Möglichkeiten, Backdoors zu nutzen. Wenn ich einen Slave vom Host per Direktverbindung hacke, bekomme ich auch Marken auf dem Host. Damit könnte ich mir einfacher Zugang verschaffen. Allerdings wäre es dennoch gefährlich, auf den Host zu gehen, weil der so lächerlich stark sein wird.

Eine weitere Möglichkeit ist ein Subsystemhack, der könnte besser funktionieren. Eine so komplexe und große Anlage hat mit Sicherheit einzelne Kontrollzentren mit eigenen Sicherheitsriggern. Die sind zwecks Rauschunterdrückung auch in einem derart autonomen System wahrscheinlich vor Ort.
Wäre vermutlich nett, Daisy Zugriff auf das Riggerinterface eines Abschnitts zu verschaffen. Dann könnte sie alles steuern; man müsste nur dafür sorgen dass es niemand merkt oder die Spinnen/IC sie nicht da raus katapultiert. Und man muss da erstmal hin kommen.

Also haben wir derzeit 3 Möglichkeiten, uns (technisch) fortzubewegen:

  • der Hack-Marathon mit Wanzen und Magschloss-Sequenzer (hat mir Tower heute morgen noch mitgebracht)
  • versuchen, in irgendeiner Form autorisiert zu wirken (wer glaubt schon, dass jmd diesen Host hackt)
  • die Geräte-Back-Door auf den Host

Ach und die Nullzones lahmzulegen wird extra schwer: Die haben zu viele Einzelgeräte (Sensoren, Minen, Geschütze, etc.) um da viel zu erreichen. Dafür müsste man auf den Host, und von da EINIGES bewerkstelligen…

[Ich entschuldige mich, dass ich mehr copy&paste, als sonst, aber ich will das alles noch absenden, ehe ich los muss :smiley: ]

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Außerdem haben Holliday und ich noch eine alte Karte gefunden, die ist aber leicht veraltet und gibt uns damit keine genauen Details zur Position der Geschütztürme.
Wir werden sie erstmal noch aufarbeiten, aber soviel kann ich schon sagen:

  • es gibt mehrere Zellenblöcke und ein bisschen weg vom Mana Hohlraum einen Bereich mit Baracken etc. für das metamenschliche Personal
  • das komplette Gebäude ist von 2km Nullzone umgeben, bis auf eine einzelne Straße die durch 2 Sicherheits-Checks führt und dann auf dem Gelände verschiedene Gebäude ansteuern kann
  • einzelne Gänge im Innern sind ggf. als Nullzone ausgebaut und zu verschiedenen Uhrzeiten auch als eine solche genutzt
  • das Gebäude steht auf einem Bergwerk aus den 2000ern. Teilweise sind die Wände dazwischen dünn genug, um mit gutem, modernem Sprengstoff etwas bewerkstelligen zu können…
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Ich hab mich zu beiden mal in der Matrix schlau gemacht:

Zu dem Wäschedienst:
Ich habe eine passende Wäscherei gefunden, namens „Sunshine Pro Cleaner“. Das ist eine Tochterfirma von Mitsuhama. Die haben auch Anglos angestellt, also fällt es schon mal nicht auf, wenn wir uns dann als Personal verkleiden.
Und die haben tatsächlich eine Wäschelieferung für Freitag vorgesehen.
Wenn sie liefern fahren sie mit einen großen Truck und in der Regel mit zwei Fahrern und Drohnen, die beim be- und entladen helfen.
Die Arbeitskleidung sind baggy sitzende, hellgraue Overalls, mit dem Logo der Firma darauf.
Die Wäsche wird dann im Gefängnis bei einem Zugang zum Hauptkomplex geliefert. Dann nehmen Drohnen die Ware an. Davor müssen wir aber durch zwei Sicherheitscheck, einer mit Wachpersonal und einer vollautomatisch.

Was brauchen wir also um glaubhaft als Wäschedienst durchzukommen?

  • passende SINs
  • die Overalls
  • den Truck mit entsprechender Wäsche

Wir haben aber das Glück, dass das Personal immer durchwechselt und namentlich nicht bekannt ist.

Die schlechte Nachricht ist, dass meine SIN getrackt wurde (und es ärgert mich so, ich dachte ich war vorsichtig genug :tired_face:) und sie damit potentiell kompromittiert ist… Ich hab denen Bestechungsgeld gegeben und hoffe es reicht, dass wir wegen mir am Freitag nicht auffliegen… Es tut mir so leid, ich möchte wirklich nicht, dass das schief geht :disappointed_relieved:

[Da hat man schon nur einen Gefahrenwürfel und glitched den noch, AH! :joy: Es kann also sein, dass ich am Freitag bei Wäschereibezogenen Proben einen Glitchwürfel werfen kann… yay]

Zu den Wachen:
Die schlechte Nachricht: es wird kein neues Personal eingestellt. Die gute Nachricht: Das Personal ist gemischt, primär sind es dennoch Natives (die aus der Gegend stammen) oder Japaner (wegen Mitsuhama).
Im Dienst sind ca. 30 metamenschliche Wachen und 50 Service Mitarbeiter, die verschiedene Aufgaben erfüllen. Allesamt sind nicht erwacht, was abzusehen war. Der Rest ist automatisiert geregelt.
Die meisten Mitarbeiter leben vor Ort in einem Zweitgebäude, was weiter weg vom Hohlraum errichtet wurde.

Die Schichten gehen 12 Stunden und Wachwechsel ist einmal am Tag.
Im Gegenzug dafür haben sie drei Tage Wochenende, die sie dann meistens woanders verbringen, um nicht wahnsinnig wegen des Hohlraumes zu werden.
Die Mitarbeiter bekommen außerdem Vergünstigungen zu Mitsuhama Sportzentren und Rabatte in einigen Restaurants in den Großstädten.

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Mein Kommlink war heute dezent am glühen, aber egal, Hauptsache wir haben ein paar neue Infos. Als erstes hab ich mit Kane telefoniert.
Wollte ihn mal fragen, ob sie irgendwie ein Safehouse haben, dass in der Nähe vom Yellowstone ist oder in Bute Below.
Tatsächlich gäbe es da ein Safehouse bei Virginia City, westlich vom Yellowstone und südlich von diesem Naherholungsgebiet. Das Haus wäre groß genug für uns alle. Es ist eine alte Kirche, aber da die meisten Anglo-Kultstätten weitergezogen sind bzw. wurden, ist es dort relativ sicher. Von der Kirche aus, kommen wir so schnell zum Old Faithful wie sonst nirgendwo um den Yellowstone herum. Auf dieser Seite gibt es auch etwas weniger SDF Präsenz, was nicht heißen soll viel weniger, aber auch ein kleines Bisschen ist besser als nix.

Klingt zumindest schon mal nicht nach der schlechtesten Unterkunft die man sich vorstellen kann und wenn wir von da aus schneller zum Ziel kommen, dann umso besser.

Später hab ich dann auch noch mit unserem Haus und Hof Detektiv Vice telefoniert.
Also die drei Neuzugänge befinden sich in Zelleblock C. Der Block ist recht anonym und befindet sich tief unten im Gefängnis. Was eher schlecht ist würde ich mal sagen. In der Mitte gibt es einen offenen Bereich, rundherum sind gemischte Einzelzellen. Dort unten ist das Mananiveau besonders niedrig. Was die nächste schlechte Nachricht ist. Er meinte, dass man eine Blutmagierin, das Glühwürmchen und Ben tief weg sperrt, wenn man es kann.
Tagesabläufe gibt es wenige, besonders wenn die Gefangenen noch neu sind. Die Gefangenen sollen erstmal gebrochen und gefügig gemacht werden. Blackstone ist wie wir eigentlich wissen kein Ort für Leute zu denen man nett sein möchte. Es gibt offene Bereiche da unten wie zb. den „Innenhof“ zwischen den Zellen, Cafeteria etc.
Aber die meiste Zeit sind die Leute einfach in ihren Zellen.

Ich wünschte ich hätte diesbezüglich bessere Nachrichten gehabt, aber leider sieht es wirklich sehr düster aus.

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Das sind alles für sich eher schlechte Nachrichten, aber nicht so richtig richtig schlechte Nachrichten.
Und wir haben viel herausgefunden. Gutes Legwork bisher!

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  1. Osprey wird uns mit einem möglichst schnellen und getarnten Flieger am Blackstone sammeln sobald wir weg müssen. Sie ist eine ausgezeichnete Pilotin und hat grundlegende erste Hilfe Ausrüstung an Bord wenn wir uns flicken müssen. Eine Sorge weniger.

  2. Die Crimson Crush besorgen uns ein Ablenkungsmanöver. In der Gegend rund um Blackstone können sie Radau machen. Sie würden aber ungern in den Nullzone-Bereich, der den Komplex umgibt, eindringen. Ein paar Schüsse aufs Gelände abgeben und die Drohnen beschäftigen, sowie die Blicke einiger Sicherheitsleute können sie bestimmt auf sich ziehen.
    Sie nehmen Betäubungsmunition und Platzpatronen und tarnen sich als 2 rivalisierende Go-Gangs die auf dem Highway in der Nähe von Sydney einen Streit ausfechten. Dann sieht es auch nicht so sehr nach Ablenkungsmanöver aus. Dafür ist es kein krasser Alarm für Blackstone, sondern eher eine Nebensorge. Aber es verschafft uns etwas Luft.

Ich kümmere mich auch noch darum welche Drohnen vermutlich da drin so im Einsatz sind. Aber das braucht noch ein bisschen Zeit!

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Also sind wir ausnahmsweise mit mehr unterwegs?
Oder 2 fahren und der Rest versteckt sich?
Und wenn, was wird aus dem Transporter, wenn wir da sind?
Wenn der zu lange da steht fällt das doch auch auf, oder?

Ausserdem sollten wir schauen, ob wir da unten vllt Waffen finden oder noch was mitnehmen können, damit sich unsere 3, falls sie fit genug sind, mit wehren können.

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Die regulären Fahrer bestechen, und uns alle verstecken?

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War auch mein Gedanke, aber ich wollte erstmal abwarten, was ihr sagt. Ob vllt was anderes noch bei rum kommt.

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Mehrere Ideen:
Angestellten umlegen/ohnmächtig/bestechen/I don’t care, Jazz und Chase rein setzen, Rest versteckt sich, die fahren wieder weg, alles gut.

Van mit polychromatischem Lack besorgen, als Wäschereiwagen tarnen und vor Ort dann zu normalem Polizeivan tarnen.

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Auch wichtig:
Arbeiten die checkpoints mit Wärmesignaturen?
Sonst können wir auch versteckt schnell auffallen.
Also entweder muss der Transporter abgeschottet sein oder wir müssen die cam getimet hacken - wofür wir vermutlich eine Datenwanze anbringen müssen.
Also mittendrin eine Drohne senden…

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Wofür hat Weazel denn sein Wiesel? Ein Critter dürfte kaum auffallen!

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An den Fellball denke ich immer nicht. Ist halt die Frage, an wann die Kamera, wenn es eine entsprechende gibt, den Wagen erfasst.
Also ob wir genug Zeit haben, dass das Tier dahin rennt oder ob es schnell gehen muss.
Aber du hast Recht, es könnte nützlich sein.

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Du hast oben Methoden genannt, Metamenschen zu erkennen, also rechne ich mit Wärmescans oder Ähnlichem.

Der Wieselplan klingt nicht schlecht. Würde uns durch den Check bringen.

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Wenn wir den Van rechtzeitig haben kann ich ihn isolieren.

Oder wir wickeln uns alle in Isolation ein

Oder ich mache eine isolierte Box! In die wir uns reinsetzen! Die kann ich vorbereiten und wir tarnen sie mit ein paar Laken oben!

WO IST MEIN SCHWEISSBRENNER?!
Ich hab zu tun!

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Korrekt, bei den Checkpoints war ich aber nicht sicher. Ergibt aber eigentlich nur Sinn.
Die Box klingt gut.

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Okay… Reden wir über die Drohnen da drin.
Blackhawk (happy mit seiner neuen Hand) hatte ein bisschen Ahnung was für Drohnen gerne von MCT in Hochsicherheitsanlagen und in Nullzones genutzt werden und meine Erfahrungen decken sich da mit seinen.

Ich geh hier mal kurz in meinen Nerd Mode:

Der „Klassiker“ ist die MCT Hachiman.

Der „Schrecken der Nullzones.“
Auf einem Halbketten-Chassis ist ein Turm aufgebaut, der stilisiert ist, um wie Torso und Kopf eines Samurai in voller Rüstung zu wirken. Der Kopf enthält die Sensorik und ist extra designed, um wie der Helm eines Samurai mit Gesichtsmaske zu wirken.
Ein „Arm“ des Samurai ist die Geschützhalterung des Turms, an der die Bewaffnung der Drohne angebracht ist.
In Dienst gestellt 2061 war die Hachiman die erste der zentauroiden Kampfdrohnen (so genannt weil ihr Konzept dem Körperbau eines Zentauren entspricht) die vor allem in der Konzernsicherheit wegen ihres „beängstigenden“ Aussehens eingesetzt werden.
Sie ist auch wenn die Technik etwas veraltet ist extrem intelligent und auch unter schwersten Bedingungen zu komplexen Entscheidungen und perfekter Freund-Feind-Erkennung in der Lage.
Sie ist schnell und weicht gut aus.
Ihr Waffen-Loadout kann sehr verschieden ausgelegt sein. In der Regel eine Schusswaffe, eine Stichwaffe und ein Gaswerfer mit Toxinen.

Ein weiterer Klassiker:

Das MCT Gun Turret:

MCT nutzt diese smarten Geschütztürme - oft in einer Pop-Up-Version, die sich normalerweise als harmlose Einrichtung tarnt - um seine Zero Zones zu sichern. Üblicherweise sind sie über den Host der Zero Zone mit dem Sicherheitsrigger der Anlage verbunden, können aber auch programmiert werden und autonom agieren.

Sie verfügen über ein Freund-Feind-Erkennungssystem, das Personen ausmachen kann, und Träger spezieller RFID-Badges oder -Implantate erkennt und nicht angreift.

Die übliche Konfiguration, die MCT seit Jahren nutzt, geht von einer Dreiergruppe dieser Türme aus. Hierbei wird ein offensichtlicher Turm gut erkennbar platziert, mit einem schweren Pflanzkübel oder einer anderen potentiellen Deckung im Schussfeld. Wenn jetzt Eindringlinge meiden, sich hier vor dem Feuer des Turms verstecken zu können, klappen sich die beiden anderen aus, die seitlich versetzt hinter der Deckung platziert sind, und haben freies Schussfeld auf die mit dem offensichtlichen Turm beschäftigten Eindringlinge.

Oft verstecken sie sich in abgesenkten Decken, im Boden oder in Wänden hinter speziellen Paneelen, die abfallen, wenn der Turm aktiv wird und sich ausfährt.

Auch gerne eingesetzt wird die

Mitsuhama Otomo

Das ist quasi MCTs Antwort auf die Dobermann Drohne.
Nebst dem üblichen Standard–Pilotenprogramm ist eine Klarsicht- und eine Zielsuchautosoft für den vom Kunden gewünschten Waffentyp im Lieferumfang enthalten. Ihr Sensorpaket ist gross genug für ein Radarsystem, worauf aber oft zugunsten anderer Sensoren verzichtet wird. Die Akkus reichen für gut sechs Stunden.
Die Waffenhalterung der Otomo ist sehr einfach gehalten. Eine zentrale Montageschiene auf einem Drehgestell sorgt für ein Schussfeld von 360°. Der Antrieb erfolgt über Servomotoren. Zum Einstellen des Neigungswinkels kann die Schiene bis zu einem Winkel von 15° nach oben oder unten geneigt werden. Wenn dies nicht reicht, wird automatisch die ganze Schiene nach vorne geschoben, bis die Achse hinter der Waffe liegt. So erhält die Waffe ein komplettes halbkugelförmiges Schussfeld, steht aber weit vor. Insbesondere bei beengten Verhältnissen ist ungeübten Riggern Vorsicht empfohlen.
Gibt es auf Ketten, Rollen und Füßen. Nur zum Fliegen ist sie zu schwer.

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