Benimmregeln in der Sioux Nation [Wiki!]

Ich poste das kurz für Nathan:


Hallo allerseits,

Holliday hat mich gebeten den neu Eingereisten einen kleinen Überblick über mein Heimatland zu geben und ich helfe gern.

Rechnet allerdings nicht zu sehr mit meiner Unterstützung, ich werde mich morgen in meinen Wehrdienst begeben. Welcher für jede/n Sioux Bürger/in ab 18 verpflichtend ist.

Mehr dazu später.

Allgemeine Infos

Ich rede im Folgenden von Anglos und Natives. Hiermit meinen wir hier:

  • Anglos = Jeder der nicht Sioux-Nation-Stämmig und indigener Abstammung ist.
  • Natives = Jeder Sioux-Bürger mit indigener Abstammung.
  • NAN= Native American Nations (Gegenwärtig die Sioux Nation, Salish-Shide-Council, Athabaskan Council, Pueblo Corporate Council, Algonkian Manitou Council. Ehemals: UTE Nation, Tir Tairngire, Aztlan, Tsimshian)

Die Sioux Nation ist ein Binnenland im Zentrum von Nordamerika. Das Staatsgebiet verteilt sich etwa zur Hälfte auf die trockenen Steppen der Great Plains im Osten des Landes und die Gebirgslandschaft der Rocky Mountains im Westen. Hauptstadt ist Cheyenne und man kann hier eigentlich alles in Nuyen kaufen.

Mit dem Vertrag von Denver wurde der Sioux Nation der Großteil der US-Bundesstaaten Montana und Wyoming zugesprochen, dazu kommen jeweils die westlichen Teile von North Dakota, South Dakota und Nebraska, der Osten von Colorado und kleine Teile von Idaho und Kansas. Von Kanada erhielt die Sioux Nation den Südwesten von Saskatchewan und die südöstliche Ecke von Alberta.

Die Mehrheit der Einwohner der Sioux Nation sind Natives, da die auf dem Gebiet der Tribes vor 2018 lebenden Anglos nach dem Vertrag von Denver zwangsumgesiedelt wurden. Es gibt immer noch mehrere Dutzend sogenannte Anglo-Gebiete, mehr als in jeder anderen Native American Nation. Diese Gebiete werden von der Polizei streng überwacht.

Die Sioux Nation ist innerhalb der Native American Nations der Staat mit den meisten unterschiedlichen Stämmen. Die beiden größten Stämme sind die Cherokee und die Sioux, die zusammen etwa die Hälfte der Stammesbevölkerung und etwa ein Drittel der Gesamtbevölkerung ausmachen.

Die Sioux Nation trägt ihren Namen zu Ehren des Lakota-Sioux Dr. William Councilman, ein Universitätsprofessor an der University of Wyoming, der sich für die Freiheit des indigenen Volkes eingesetzt hat und in einem “Umerziehungslager” nur wenige Tage vor dem Großen Geistertanz verstarb.

Geschichte

Ehm… Das ist viel. Und blutig. Äh…

Geht dafür am besten in eines der historischen Museen in Cheyenne. Aber informiert euch! Die Geschichte ist wichtig! [Mehr dazu Freitag im Fakt der Woche. Ich will euch armen die Geschichte ja nicht 2x vorkauen :D]

Nationale Sicherheit/Militär

Wir Sioux lieben unser Militär. Wir sind Patrioten durch und durch, deshalb freue ich mich auch sehr auf meinen Militärdienst. Unsere Vorfahren haben uns hart erkämpft, in unserem Land frei und stolz leben zu können.

Die Sioux Nation ist unter den NAN-Staaten besonders stark militarisiert und betrachtet sich als Wächter darüber, dass die Native American Nations kampfbereit bleiben, um ihre im Geistertanzkrieg gewonnene Freiheit und Souveränität notfalls auch wieder militärisch verteidigen zu können. Als potentieller Hauptgegner werden weiter die UCAS betrachtet, allerdings beobachten die Militärstrategen der Sioux Defense Force und vom Office of Military Intelligence alle potentiellen Bedrohungen für die NAN, dazu zählen Aztlan, die CAS und Tír Tairngire. Die Beziehungen mit diesen Staaten sind tendenziell eher feindselig und von gegenseitigem Belauern geprägt.

Die Sioux-UCAS-Grenze ist der Schauplatz eines seit einem halben Jahrhundert währenden permanenten Konfliktes. Die Grenze mit der UCAS ist für Sioux Nation die einzige „feindliche“ Grenze, da das Land mit Ausnahme von Denver sonst nur von anderen NAN-Staaten umgeben ist. Beide Seiten haben sich seit dem Ende des Geistertanzkrieges mit Übungsmanövern, Drohungen und gelegentlichen Sabotageakten gegenseitig provoziert, allerdings ohne dass es in all den Jahren zu offenen Kampfhandlungen gekommen wäre. Die Grenze ist beiderseits mit vielen Abhörposten ausgestattet und gut überwacht.

Die Sioux Defense Force, die Streitkräfte der Sioux Nation, sind die größte Militärmacht innerhalb der Native American Nations. Es gilt die allgemeine Wehrpflicht für alle Männer und Frauen im Alter von 18 Jahren, sowie ein dreijähriger verpflichtender und oft freiwillig weitergeführter Reservistendienst.

Der Sioux Plan ist es, einer potentiellen Invasion mit der Tatsache zu begegnen, dass eigentlich jeder Bürger ausgebildeter Soldat ist. Dabei wird insbesondere viel Wert auf disruptive Guerilla-Taktiken gelegt: man will das (höchstwahrscheinlich) UCAS-Militär stören, bremsen und ganz allgemein die Eroberung der Sioux Nation zu teuer machen um lohnend zu sein.

Mit den Wildcats unterhält das Land eine der weltweit berühmtesten militärischen Spezialeinheiten. Sie werden oft in einem Atemzug mit den Red Samurai, den Aztechnology Jaguaren/Leoparden und den Tir Paladinen genannt.

Das Office of Military Intelligence, kurz: OMI ist ein effektiver und Militärgeheimdienst, der jedoch in scharfer Konkurrenz zu den Sioux Special Forces steht.

Auf offener Straße begegnen euch am ehesten Leute der Sioux National Police, auch “Snipes” genannt, weil sie sich ihre Ziele so präzise aussuchen.
Diese sind für ihr racial profiling bekannt. Ich tippe, die Latinos unter euch werden es besonders schwer haben. Das einzige, dass die Sioux weniger mögen als Drogen ist alles was entfernt wirkt als könnte es aus Aztlan stammen.
Wie Hollidays Freundin aus der Mafia schon angemerkt hat, haben die Leute der Sioux National Police eine Schwäche: Sie sind korrupt und bestechlich.

Wetter

Manche nennen es unberechenbar, andere nennen es unzähmbar, fast alle nennen es extrem wechselhaft.
Eine ganze Weile (vermutlich bis zum frühen Mai) werden euch noch die Schneemassen begleiten, die ihr schon kennengelernt habt.
Temperaturen von -25 Grad in der Nacht sind keine Seltenheit. Besorgt euch eine gute thermoisolierte Panzerung. Die kriegt man hier zum Glück ganz gut.
Das Wetter kann innerhalb einer Stunde von strahlendem Sonnenschein, zu einem für euch epochal wirkenden Schneesturm und zurück wechseln.

Das gleiche Geschehen gibt es mit Regen- und mit Sandstürmen, besonders in Teilen der Plains. Während schweren Stürmen sind mehrere Tage andauernde Stromausfälle in ländlichen Gebieten keine Seltenheit. Wenn ihr nicht in der Stadt wohnt, kauft euch ein Notstromaggregat mit gutem Generator.

Eine weitere Besonderheit sind die Manastürme.
Ich… kopier das grade mal aus einem Buch. Denn ich habe keinen blassen Schimmer von Magie.

Ein Manasturm ist eine räumlich begrenzte, massive Störung des Manafelds, die dazu führt, dass Mana aus dem Astralraum in die physische Welt eindringt und dort magische Effekte auslöst. Diese werden auch oft von physischen Wetterphänomenen, die bei normalen Stürmen auftreten, begleitet. Manastürme sind das extremste bekannte magische Phänomen und treten fast ausschließlich in Australien und der Sioux Nation auf. Symptome für erwachte Personen und Critter: Extreme Migräne, Übelkeit, Wahnsinn, Unzuverlässigkeit der eigenen Fähigkeiten, Lethargie, Apathie, Ohnmacht. Als am stärksten betroffen gelten Geister und Dualwesen.

Alltag/Kultur

Die Native Kultur wurde durch großzügige Förderung seitens der NAN und auch durch die Regierungen der einzelnen NAN-Staaten wiederbelebt.

Über die Jahre haben sich vielfältige Mischformen aus moderner Technik und kulturellen Elementen aus der indigenen Tradition entwickelt. So ist zum Beispiel der Tomahawk wieder eine populäre Waffe in den NAN, die sich bezüglich Konstruktion und Verarbeitung gleichzeitig auf technischem Höchststand befindet.
Auch sind Perlen- und Flechtfrisuren sehr angesagt.
Die Mode ist geprägt von natürlichen Fasern und Echtleder, anders als bei euch. Kunstleder ist verpönt.
Der Kleidungsstil ist dabei sehr militärisch und praktisch. Das liegt einerseits am Wetter, andererseits aber auch… naja am Militär. Panzerung zu tragen ist schick, genauso wie eine leichte oder auch schwere Pistole, die man gerne offen trägt.

Technik ist in der Sioux Nation ein riesiges Thema. Unsere Tech-Kons haben uns groß gemacht und die meisten Sioux sind richtige Technik-Nerds. Technomancer werden hier gut akzeptiert und nicht verfolgt.

Wir haben sowohl eine Urban Brawl als auch eine Fußball-Liga. Ja Soccer. Kein American Football. Darüber hinaus gibt es auch einige wiederbelebte traditionelle Sportarten, wie Pow-Wow-Tanzwettkämpfe und Stockball.

Auf die Spiele wird nicht gewettet. Glücksspiel ist bei vielen der älteren verpönt.

Der größte Feiertag in der Sioux Nation ist der Sonnentanz. Hierbei gibt es im ganzen Land viele “Festivals”. Ein Teil davon ist für Anglos geöffnet. Ein großer Teil auch nicht.

Wirtschaft

Die Cheyenne-Laramie-Casper-Region ist das Zentrum der Aktivität von Konzernen innerhalb der Sioux Nation.
Die meisten ausländischen Megakonzerne unterhalten keine starke Präsenz im Land, hauptsächlich wegen einer strengen Umweltgesetzgebung. Allerdings wird durch die Abwesenheit der großen Player das Marktumfeld für kleinere Konzerne interessant, die hier, so sie sich mit den Einschränkungen arrangieren, gute Gewinnaussichten haben. Darunter sind eine Reihe von lokalen Sioux-Konzernen, wie etwa der erfolgreiche Baudienstleister und Maschinenbaukonzern Mesametric.

Auch ausländische Konzerne werden geduldet. Renraku engagiert sich unter anderem als Zulieferer für die hochtechnisierte Landwirtschaft des Landes und Saeder Krupp ergatterte den begehrten Deal, Cheyennes neuen Flughafen zu bauen.

heimische Konzerne

  • Earth Medicine
  • FTL Technologies (NeoNET)
  • Henequen Enterprises (Hauptquartier: Cheyenne)
  • High Plains Coding (Hauptquartier: Cheyenne)
  • Inkan Power (Hauptsitz: Butte)
  • Kuroyama Minerals (Shiawase) (Hauptsitz: Butte)
  • Laramie Resources Development, Inc. (NeoNET)
  • Mesametric (Hauptquartier: Billings)
  • Native American Broadcasting Service (Hauptquartier: Cheyenne)
  • NanoGlobe (NeoNET)
  • Sunrise Electronics (Hauptsitz: Butte)
  • Toldeen Tech (Hauptsitz: Butte)
  • Wind River Corporation (Hauptquartier: Laramie)

Akzeptanzen

Diesen Abschnitt gliedere ich in zwei Teilbereiche.

Akzeptanzen bei der indigenen Bevölkerung:

Gut:

  • Waffen (alles ohne automatischen Feuermodus)
  • Die Stämme untereinander akzeptieren sich gut. Es ist harmonisch.
  • Critter und Haustiere sind sehr angesehen. Viele Tierarten werden religiös verehrt.
  • Geister und Geisterwesen.
  • Ares genießt einen sehr guten Ruf
  • Hemische Metasapiente und Technomancer sind angesehen und dürfen geSINt werden.
  • Unsere politische Lage erleben die meisten als den Idealzustand.
  • TECHNIK! Sehr beliebt.
  • BioWare (so lange sie medizinische Absichten hat.)
  • Go Gangs. Motorrad Clubs sind sehr beliebt.

Neutral:

  • Die Big 10 außer Ares
  • Hermetische Magietraditionen
  • Anglos (Man wird nie jemanden auf der Straße bespucken. Aber man ist schon gerne ohne)
  • Waffenaufsätze
  • Cyberware (Besonders verpönt wenn nicht medizinisch benötigt)
  • Organisiertes Verbrechen
  • Gangs
  • KFS (anerkannte Krankheit)
  • Alkohol

Schlecht:

  • Metasapiente (fremdländisch)
  • BTLs
  • Toxine
  • Schwarze Traditionen
  • automatisierte Schusswaffen
  • Schmuggel
  • Tabak

Sehr Schlecht

  • MMVV Infizierte
  • Blutmagier
  • Wiesel

Extrem schlecht:

  • Aztechnology (Durch Kon korrumpierte NAN die sich an den Kapitalismus verkauft hat)

Akzeptanzen bei der Anglo Bevölkerung:

Gut:

  • Waffen (Dem Gesetz entsprechend dem man sich fügen muss)
  • Alkohol
  • Anglos
  • Tabak
  • Die Big 10
  • Go Gangs
  • Cyberware
  • Syndikate
  • Schmuggel
  • Technik
  • Ares

Neutral:

  • Geister und Geisterwesen
  • Metasapiente
  • BTLs
  • Toxine
  • Drogen

Schlecht:

  • Die Anglo Gesetze
  • Die Sioux Regierung
  • Schwarze Traditionen

Sehr schlecht:

  • MMVV Infizierte
  • Blutmagie

(Il)legalitäten

Legal:

  • Alkohol, wenn in einer Bar mit Ausschanklizenz konsumiert
  • freiwillige Prostitution
  • Cyberdecks (solange nicht mit Runner-Programmen ausgestattet)
  • Drohnen (wenn nicht bewaffnet)
  • Hightech
  • kleine Schusswaffen
  • Nahkampfwaffen
  • Foki
  • Arkana
  • Talisleggerwaren (wenn legal erworben)
  • Critter und Haustiere solange sie gut behandelt werden
  • Kampfzauber wenn eine offizielle Erwachtenlizenz vorliegt

Ausdrücklich Illegal:

  • Alles was mit Aztechnology zu tun hat
  • Manipulationsmagie in jeder Form (Brainwashing)
  • Kampfdrogen
  • Tabak
  • Tarnholster, Schalldämpfer, alles was dazu beiträgt eine Waffe verdeckt zu tragen
  • Eine Waffe verdeckt zu tragen
  • Jede Waffe mit automatischem Feuermodus
  • Gasgranaten mit Toxinen
  • Sprenggranaten
  • Mord an heiligen Crittern
  • Wilderei ohne Jagdlizenz
  • Wild gesammelte Telesma
  • Schmuggel
  • Illegaler Abbau von Mineralen
  • Das Betreten des Yellowstone Nationalparks oder anderer kulturell abgeriegelter Gebiete
  • Das Stören einer heiligen Prozession eines Schamanen
  • Alkoholisiert Fahrzeuge steuern
  • Schwarzbrennen

Stämme/Politik

Die Sioux Nation wird von einem zwanzig köpfigen Häuptlingsrat, dem Council of Chiefs, regiert. Jedes Mitglied kommt aus einem der zwanzig offiziell anerkannten Stämme. Diese Mitglieder werden vom Ältestenrat, dem Council of Elders, für eine fünfjährige Amtszeit bestimmt. Der Ältestenrat besteht ebenfalls aus zwanzig Mitgliedern, Stämmesälteste aus jedem der zwanzig offiziell anerkannten Stämme, die auf Lebenszeit in den Rat gewählt werden.

Es gibt einige Anglo spezifischen Gesetze und den Anglos wird das Leben hier schwieriger gemacht. Sie zahlen in den meisten Einrichtungen höhere Preise, erhalten schwieriger Visa und müssen viele Anforderungen erfüllen bevor sie sich hier niederlassen dürfen. Eine Ausnahme sind die dedizierten Anglo Gebite - da ist es etwas einfacher, aber mit schlechterer Infrastruktur.

Im folgenden Punkt möchte ich euch die 6 größten Stämme vorstellen über die ihr bescheid wissen solltet. Diese Beschreibungen sind nicht erschöpfend und man kann die Mitglieder keines Stammes über einen Kamm scheren, aber wer die Grundzüge eines Stammes kennt, weiß, womit man es zu tun haben könnte.

  1. Die Sioux (ca. 35%): Der größte Stamm der Sioux Nation. Unter allen Stämmen sind sie am stärksten in Regierung und Militär vertreten. Sioux sind sehr patriotisch und gehen in ihrer Kultur als Native Americans sehr auf. Man geht mit der Zeit aber hält an alten Werten und Traditionen fest. Sie akzeptieren die Anglos. Sie betonen, dass die Anglos sich an ihre Regeln halten sollen und keinen Ärger machen sollen. Sie schätzen Anglos als gute Arbeitskraft aber verdächtigen sie gerne mal ausländische Spione oder (U)CAS Sympathisanten zu sein. Beides sieht man hier nicht gerne.

  2. Cherokee (ca. 21%): Die Technik-Nerds der Natives. Etwas kleiner als der Sioux Stamm. Von den Cherokee wurde ich als Technomancer immer besonders gut akzeptiert. Sie nehmen eine der neutralsten Stellungen ein. Sie sind die politische Mitte, sind gute Diplomaten und pflegen ausführliche Kontakte mit den Anglo-Gebieten. Sie sind ihnen wohlwollend und offen dabei aber auch herablassend oder fast schon bemitleidend gesinnt. Mit ihnen werdet ihr gute Geschäfte machen können.

  3. Choctaw (ca.9%) (gesprochen Chahta - das ist ihnen wichtig): Sie sind die richtigen Opportunisten. Ihnen ist ziemlich egal woher du kommst, Hauptsache du machst ein gutes Geschäft. Sie sind große zukunftstreiber. Anglos müssen mit ihnen ein bisschen vorsichtig sein, sie werden gerne über den Tisch gezogen und ausgebeutet.

  4. Blackfoot (5%): Die Blackfoot sind einer der traditionelleren Stämme. Besonders die älteren lehnen sogar moderne Technik ab. Sie sind bereit zu handeln, wollen dabei aber mit sehr viel Respekt behandelt werden. Als Geldgeber sind Anglos aber gerne gesehen.

  5. Chichasaw (5%) (gesprochen Tchicashaw): Die militärischen Hardliner. Sehr kampfbereit. Sie sind sehr reserviert und isolieren sich von äußeren Einflüssen. Sie lehnen Anglos und den Anglos-Einfluss am stärksten ab.

  6. Crow (5%): Setzen sich für die Durchmischung von Anglos und Natives ein. Das gilt bei Technologie, Kultur und Freizeit. Sie sind technologisch sehr fortgeschritten. Sie sagen die Beteiligung von Anglos kann den Fortschritt beider Parteien voran bringen. Sie sind aber vorsichtig sich nicht ausnutzen zu lassen.

Organisiertes Verbrechen

Die Lakota Mafia

Die Lakota-Mafia (Tiošpaye, „Großfamilie“ auf Sioux) ist das dominierende organisierte Verbrechersyndikat in der Sioux-Nation.
Ihr kriminelles Imperium wurde von William Whiteclay gegründet, der sich vor allem auf Schmuggel, Entführung von automatischen Frachttransporten, Erpressung und Schutzgelderpressung konzentrierte. Wie andere Syndikate waren sie auch am Glücksspiel, an der Prostitution und an der Vermittlung von Informationen beteiligt. Die Lakota-Sprache wird für Operationen und Geschäftsabschlüsse verwendet. Da sich die größeren Syndikate wie die Mafia, die Yakuza und die Triaden aus der Sioux-Nation heraushalten, kommt die Hauptkonkurrenz in der Regel von den Koshari in Pueblo. Außerhalb der Sioux-Nation sind sie am Schmuggel in den Salish-Shidhe Council beteiligt, wobei sie T-Birds einsetzen.

Seit dem Tod von William Whiteclay während des Tempo-Drogenkriegs leitet sein Sohn Charlie Whiteclay das Syndikat. Er hat ihre Aktivitäten auf Märkte ausgedehnt, die sein Vater dem Syndikat verboten hatte. Die Lakota-Mafia befasst sich nun mit dem Handel und Verkauf von Tempo- und BTL-Chips, Büffelwilderei und Schnupftabak. Im Gegensatz zu seinem Vater, der einen Ehrenkodex hatte, geht es seinem Sohn nur darum, Nuyen zu verdienen, und unter seiner Führung ist das Syndikat weitaus wilder und brutaler als zuvor.

Midewiwin

Dieser geheimnisvolle Orden der Erwachten hat es sich zur Aufgabe gemacht, das, was die Engländer angerichtet haben, rückgängig zu machen und die vom weißen Mann verursachten sozialen Missstände zu beseitigen. Als erstes gingen sie gegen die Herstellung und den Schmuggel von BTLs vor. Dies hat das organisierte Verbrechen in Bedrängnis gebracht. Obwohl dies der Stadt zugute kam, begannen sie auch, Minen und Bergleute ins Visier zu nehmen. Egal, wie „grün“ ihre Versuche waren, die Minen und Schmelzen vergifteten weiterhin das Wasser und die Luft. Das brachte sie in Konflikt mit den Antiken Orden der Hibernianer und den Konzernen gleichermaßen.

Druid’s Wolves

Die Druid’s Wolves sind eine nomadische Gang von Crow-Kriegern, die von David Long Elk gegründet wurde, einem unehrenhaft entlassenen Veteranen der Sioux Defense Force. Jedes Mitglied ist ein ehemaliger Soldat, der aus irgendeinem Grund aus der SDF entlassen wurde. Es handelt sich um eine paramilitärische Bande, die sich von den städtischen Gebieten fernhält und somit den Wildcats und der SDF aus dem Weg geht. Sie machen Jagd auf Schmuggler und Siedler, indem sie Schutzgelder einfordern. Da sie über mehrere Fahrzeuge und Waffen verfügen, die eine Bedrohung für einen T-Bird-Schmuggler darstellen können, verhandeln die Schmuggler normalerweise mit der Bande. David Long Elk hat Vorurteile gegenüber Shiftern, er hasst sie so sehr, dass er die Bande loslässt, wenn er einem begegnet, und er hat eine Sammlung von Trophäen (Shifterfelle).

Koshari

Die Koshari gingen aus einem Teil der Krieger-Gesellschaften hervor, die sich während des Geistertanzkrieges gebildet hatten, und deren Mitglieder nach dem Ende des Guerillakriegs nicht wieder in ein bürgerliches, ziviles Leben zurückkehren konnten oder wollten, und auch nicht bereit waren, sich ins reguläre Militär oder die offizielle Gesellschaft des neuen NAN-Staats einzugliedern. Deshalb wandten sie sich dem organisierten Verbrechen zu, und entwickelten sich rasch zu einem ebenso einträglichen wie skrupellosen Verbrechersyndikat

Familie Batista

Die Batistas sind eine kubanische Mafiafamilie, die in der Karibischen Liga tätig ist.
Es handelt sich um eine magielastige Verbrecherfamilie, eine von nur zwei in der amerikanischen Mafia. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Don Raul „Sugarcane“ Batista verschiedene Voodoo-Kulte und deren magische Kräfte in seine Familie integriert hat.
2070 werden sie von Javier „Niebla“ Batista angeführt, welcher die Magielast innerhalb der Mafia stark ausdünnte. Seit dem Tod seines Bruders Miguel ist er der einzige Führer der Batista Mafia.
Gemeinsam mit der Wellerman Kubas, Gingersnap, führt er seit 2076 einen brutalen Angriffskrieg vor den Küsten Kubas gegen die Zobop und Schmuggler.
Aus der Sioux Nation exportieren die Batistas erwachte Critter und Talisleggerwaren in die Karibik.

Vory v Zakone

Der Begriff Vory bezieht sich auf eine Form der organisierten Kriminalität, die ihren Ursprung in der ehemaligen Sowjetunion hat. Sie ist mit über 150 Jahren die viertälteste kriminelle Vereinigung der Welt (mit der Mafia mit 200 Jahren, der Yakuza mit 400 Jahren und den Triaden mit 800 Jahren).
Die russische Mafia nennt sich selbst „Vory v Zakone“, was so viel bedeutet wie „Diebe nach einem Kodex“ oder „Diebe innerhalb des Gesetzes“. Innerhalb der Vory gibt es nicht nur russische Syndikate, sondern auch georgische, armenische, tschetschenische, weißrussische, ukrainische, aserbaidschanische und jüdische Mafias. Trotzdem nennen viele Europäer und Amerikaner die Vory immer noch die „Russenmafia“.
Die Vory wurden in den Gulags der Sowjetunion geboren. Sie sind das gewalttätigste und effizienteste Verbrechersyndikat, weil sie bereit sind, „das zu tun, was funktioniert“. Da sie mit den anderen großen Syndikaten weder finanziell noch personell mithalten können, ist ihr wichtigstes Mittel der Öffentlichkeitsarbeit Einschüchterung. Stumpfe Brutalität ist ihre bevorzugte Verhandlungstechnik, und sie gehen bei jeder Konfrontation mit vollem Einsatz, laut und wütend vor.

Die Map

Ich habe euch die interessantesten Punkte auch auf einer Karte festgehalten. Holliday sollte diese dann auch bearbeiten können wenn ihr noch etwas hinzufügen wollt.

Auch markiert habe ich euch Stammes- und Anglo-Gebiete, damit ihr nicht ohne zu wissen worauf ihr euch einlasst in eines von beiden hinein lauft.

Disclaimer

Und vergesst nicht…

Das Kriegsbeil ist erst dann begraben, wenn man nicht mehr weiss, wo es liegt.

steht nicht umsonst über dem Eingang zum Gebäude unseres Ältestenrats. Ich stelle euch diese Informationen sehr gerne zur Verfügung, erwarte jedoch, dass ihr diese nicht gegen uns verwendet. Bitte helft den Frieden innerhalb der Sioux Nation zu wahren und richtet hier kein Chaos an.

5 „Gefällt mir“

:roll_eyes: Langweiler.
Danke für das Dokument.
Ich konnte hier selbst noch etwas rausziehen! Nett von dem Jungen.

4 „Gefällt mir“

Nate hat gute Arbeit geleistet mit der Paydata.
Der kleine Bithead hat sich schon öfter als nützlich erwiesen als ich erwartet hatte.
Hoffe, er wird Spaß beim Militärdienst haben. Und ich hoffe, dass der arme Kerl niemals irgendeinen Kerl beschützen muss, den ihr irgendwo raus hauen wollt.

4 „Gefällt mir“

Hmm joa wir haben ziemlich viel was unter schlecht oder noch schlechter fällt bei uns in der Gruppe, wird also funny hier. Ich weiß wieder nen Grund mehr warum ich nie gern hier war.

4 „Gefällt mir“

JACKPOT! :upside_down_face:

Interessante Kategorien :rofl:

3 „Gefällt mir“

Tja, wenn wir bleiben wollen, müssen wir uns irgendwie anpassen…
Was so viel bedeutet, wie „Unseren ganzen illegalen Kram ein bisschen besser verstecken als sonst.“ :wink:

Und ihr macht immer Witze drüber, dass ich mein Outfit und mein Auftreten dem Sprawl anpasse, in dem ich im Moment lebe!

4 „Gefällt mir“

Was wird denn hier dein Look?
Rauer elf mit cowboyhut und Lederjacke?
Ich vermisse die Henley Shirts und Wollpullis ein wenig.

An der Drohnen Front sieht es ja gut für mich aus!
An der Waffen Front nicht so…

4 „Gefällt mir“

Genau das!

Ich auch manchmal. Aber das schließt sich nicht komplett aus!
Hab das Gefühl, das könnte gut nach Butte passen :wink:

Mach dir nichts draus, Daisy. Wir können bestimmt auch einen Taser an deine Drohnen schrauben oder so!

3 „Gefällt mir“

Ich habe eine Sturmkanone Kumpel.
Eine Ares Vigorous und ich liebe sie.
Die Drohnen sind nicht das Problem.
Ich sollte den Kofferraum meiner Karre scansicher machen.

4 „Gefällt mir“

Vielleicht können wir einen Sturmtaser draus machen!

3 „Gefällt mir“

Nen Taser hatte ich das letzte mal mit 12 Holliday. Ich bin eine Frau für grooooße Waffen. Nicht für kleine Waffen. Und erst recht nicht für taser.

Wie ist das eigentlich mit deiner Nähnadel? Vielleicht sollte ich auch auf ein Schwert umstellen. Der Hammer ist klappbar und scansicher, aber mit dem bin ich noch nicht so geübt,

4 „Gefällt mir“