Ich habe Neues!
Diese Rituale sind gefährlich.Sehr sogar. Der Manaraum ist sehr geladen, und die natürlichen Manalinien auch. Das sind Überreste des Geistertanz, sowie Einwirkungen des Yellowstone, Einfluss von Wuxing und einiges andere. Dadurch ist die Energie sehr volatil. Aggressiv. Und zu all dem kommt Ashe dazu. Wenn man jetzt anfängt darin rumzufuschen, kann es passieren, dass sich diese Energie entlädt.
Das bedeutet aber auch, dass man jemanden im Zuge der Rituale problemlos umbringen könnte und dann behauptet es sei die Magie gewesen. Das wäre besonders dann nicht schwer zu behaupten wenn das Ritual unterwandert wird.
Bei dem Ritual sind schon ungefähr 10 Magier verstorben. An dem Projekt arbeiten ca 100 Magier und ein Stab aus ca 200 Helfern. Die meisten der Helfer sind nicht oder nur schwach erwacht, mundane Ausübende der Religion, oder Beamte aus dem Office of Cultural Preservation. Diese sind über die Ritualorte verteilt. Sie helfen indem sie Geister beschwören, Runen vorbereiten oder sich einfach abwechseln. Native Rituale können echt lang sein und sind kräftezehrend, zB lange Tänze und Gesangsrunden, ausführliche Körperbemalungen und so weiter. Da braucht man einfach auch viel Support. Die Ritualorte sind uns ja schon bekannt.
Das Ganze wird wie wir wissen vom Office of Cultural Preservation, insbesonders Dyani Pinetrees Abteilung geleitet und auch organisiert. Das SDF unterstützt das Ganze logistisch. Die einzelnen Stämme und Medizingesellschaften unterstützen das Projekt operativ.
Mein Ergebnis daraus: Wir können wirklich nicht offensichtlich sagen ob Chilali ermordet wurde, aber es ist nicht unwahrscheinlich schließlich hat sie uns geholfen.
Noch mehr Infos, die aber nicht ganz so ernst sind.
Unsere Campflache ist ziemlich offen, aber dafür auch abgelegen. In den umliegenden Wäldern würde es viele Verstecke und Näherunsmöglichkeiten geben. Das ist für uns gut und schlecht. Das heißt, dass wir uns verstecken können, aber auch Leute sich anschleichen. Von daher ist es super wichtig, dass Mara das gerade mit Bewegungsmeldern ausstattet und alles einteilt. Was uns auch hilft sind die vielen Tiere die wir haben, die unauffällige Sicherheitsmaßnahmen im Umkreis sein können.
Was auch noch gut ist, die Bäume schützen uns wenigstens vor Scharfschützen, außer, falls sie die nähesten Bäume hier erklettern. Das ist aber recht unwahrscheinlich, wir würden sie bemerken bevor sie nah genug am Camp sind.
Und jetzt geh ich mich an mein Projekt setzen!