Der Abend vor Thanksgiving - Gruppenfiction

[ Schöne Thanksgiving Musik https://open.spotify.com/playlist/37i9dQZF1DXdEslczDHKhX?si=6oVH1d6STqqMuRnU0LTHZA ]

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Egal mit welchem Gefährt und wie pünktlich oder nicht, früher oder später steht jeder von euch am Fuß der ausladenden Treppe die hoch zum Gamblers Haven führt.
Und damit in einem Meer verschiedener Herbstsymbole.
Die Treppe hinauf liegen Kürbisse in unterschiedlichster Farbe und Größe, gemeinsam mit Kerzen und dekorativ arrangiertem Herbstlaub.
Sobald ihr die Treppe hoch lauft schwirrt euch ein Schwarm unterschiedlichster wohlriechender Gerüche in die Nase.
Zimt, Vanille, Cranberry, ihr vernehmt den (den meisten) bekannten Geruch eines vor sich schmorenden Truthahns und seid euch kurz nicht sicher wo zur Hölle der hier zubereitet werden sollte.

Ben öffnet euch einem nach dem anderen die Tür.
Sunny scheint dafür gesorgt zu haben, dass er frisch geduscht und sogar ganz hübsch angezogen ist. Ein Anblick den die meisten von euch in letzter Zeit nicht mehr von Ben gewohnt sein dürften.
Er begrüßt euch freundlich und nimmt etwaige Gastgeschenke entgegen.

Im inneren des Havens zieht sich der köstliche Geruch fort und lockt euch in den angenehm beleuchteten und ebenfalls geschmackvoll dekorierten großen Innenraum des Haven.
In ihm thront ein riesiger Holztisch, an dem 15 Plätze aufgedeckt sind.
Kleine Platzkärtchen weisen euch einen Platz an ihm zu.
An den Wänden wird gerade ein riesiges Buffet aufgebaut.

Sunny steht einer der Ecke und redet mit Mitarbeitern des Caterings. Sie trägt ein Outfit welches perfekt die Mischung aus Cozy und Chic trifft die man an Thanksgiving, einem der höchsten amerikanischen Feiertage, zu erwarten hat. Auch wenn eigentlich erst morgen Thanksgiving ist.

“Keine Gespräche übers Geschäft, wir sind hier zum Feiern!” steht auf einer kleinen Banderole an einer Wand.

Holliday, Jazz, Broker, Jeremy und Trollobert stehen bereits mit je einem Becher dickflüssigem dampfenden Eggnog in einer anderen Ecke des Raumes und unterhalten sich angeregt.

Ben grinst als der letzte von euch den Raum betritt und klatscht in die Hände: “Na dann kann die Party ja losgehen! Wo ist der Eggnog?”

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[Ab hier liegt die Party in euren und unseren Händen. Wir sind sehr gespannt! :smiley: Falls wir das ganze sehr durcheinander hochladen würde ich es Ende der Woche auch nochmal sortiert als Fiction hochladen. Wir sagten zwar round about 0,5 Seiten aber das hier ist ein Projekt aus Spaß also schreibt so viel/wenig wie ihr Lust habt. Nur bitte nicht grade 3 Seiten :smiley: Falls es Fragen gibt, jemand Ideen braucht oder es Probleme gibt, meldet euch am besten eher bei mir als bei Paul, das ganze ist auf meinen Mist gewachsen :slight_smile: Viel Spaß!]

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[ Hier nochmal kurz der ungefähre Zeitplan, aber wie gesagt, muss nicht exakt in der Reihenfolge kommen. Schreibt am besten zu Beginn immer eure Uhrzeit und euren Teil des Abends

  • 18.00-19.00 Uhr Die Ankunft - Venus
  • 19.00-20.00 Uhr Vorspeise: Petit Four und ein Salat und Suppen Buffet - Thunder
  • 20.00-21.00 Uhr Hauptgericht: Ein Thanksgiving Buffet der extraklasse. Alles da was ihr euch wünschen könntet - Sunny
  • 21.00-22.00 Uhr Das Dessert. Ich sorge auch hier für ein umfassendes Buffet und Venus Mann bringt etwas mit - Leyla
  • 22.00-23.00 Uhr Die Lounge Phase - Tower
  • 23.00- 24.00 Uhr Zeit für Spiele und Spaß - Powl
  • 24.00-01.00 Uhr Partytime, falls erwünscht gibts noch ein Mitternachtsbuffet mit Käse und Obst - Stinger/Snacker
  • 01.00-02.00 ab hier müssen wir langsam nach Hause. Wer bettelt Ben um einen Schlafplatz an? Wer versucht verzweifelt ein Taxi zu bekommen? Wer will heim laufen und muss von den anderen furchtbar aufgehalten werden? - Denix
  • Ben meinte danach schmeißt er uns vermutlich raus - Powl]
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18.00-19.00 Uhr

Venus betritt den für die Feier dekorierten Raum mit einem Tablett voll Gläsern selbstgemachter Mousse àu Chocolat. James und sie sind mal wieder zu spät dran und es lag sicher nicht daran, dass sie angefangen hatte der Nanny nochmal die komplette Prozedur von Minoru’s Bettzeit zu erklären. Als sie den Raum betritt kann sie vereinzelte leise Gespräche ausmachen, aber es war offensichtlich ungewohnt für alle Runner gleichzeitig in einem Raum zu sein. Zu einer Seite sieht sie Stinger und seinen plus Eins.

“Stinger! Geh mal James helfen die Desserts aus dem Kofferraum zu holen. Wir haben viel zu viel mitgebracht.”

“Ähm nein? Wieso sollte ich das tun?” fragt Stinger genervt und sieht sich um nach jemand anderen an den er die Aufgabe abgeben kann.

“Jetzt mach schon! James hat extra Mochi gemacht und eine Zitronentarte,” entgegnet Charlotte bestimmt und deutet ihm zu gehen. Nach einem gescheiterten Versuch Venus genervt anzustarren geht Stinger dann zum Eingang um James zu helfen.

“Darf ich Ihnen das Abnehmen? Das sieht schwer aus” sagt Stinger’s plus Eins, der plötzlich neben ihr auftaucht. Sie folgt seinem Blick zu dem Tablett mit Mousse àu Chocolat in ihrer Hand. Sie grinst, zwinkert ihm zu, “Ich glaube nicht, dass ich dann dieses Tablett nochmal wieder sehe und ich bin bereit es bis zum Tod zu verteidigen.”

“Verdammt,” flucht er leise, lacht dann aber. “Ich bin Snacker.”

“Venus, und der Mann, der gerade alles trägt was Stinger tragen sollte, ist mein Ehemann. James.” Sie deutet auf die Zwei, die zur Tür herein stolpern. James ist voll beladen mit einer Schachtel Mochi und einem gläsernen Kuchenständer auf dem eine mit Beeren dekorierte Zitronentarte prangt. Stinger läuft begeistert neben ihm her, seine neue Trophäe in einem Glasbehälter hält er vorsichtig in der Hand. Dabei erzählt er ihm alles faszinierende über das Glühwürmchen was Venus für ihn gefangen hatte. Schnell eilt Snacker zu James und entledigt ihn von den Desserts und unter dem wachsamen Auge von Venus bringen die Zwei die Desserts zu einem kleinen Beistelltisch.

Aus den Augenwinkeln kann sie sehen wie James sich zu Broker, Ben und Jazz gesellt, sich den Neuen vorstellt und mit ihnen ein Gespräch anfängt. Sie schnappt sich Sunny um sie den Caterern zu entreißen, dann steuert sie auf Snacker und Stinger zu. Sie winkt Thunder, Leyla und Denix zu ihnen herüber. “Dann erzählt mal. Wie sehr wünschen wir uns Schnee und wie betrunken sind hier alle am Ende des Abends?” beginnt sie ein Gespräch.

“Oh, ich tippe auf sehr betrunken,” entgegnet ihr Leyla und setzt ihren Eggnog. “Die sind viel zu gut.”

“Ich hoffe ihr habt alle einen Uber bestellt,” lacht Charlotte und die Gruppe stößt zusammen an. Sie betrachtet den warmen Raum und die lachenden Metas, die alle bereit waren mit ihnen zusammen dort zu feiern. Ihr Blick fällt auf James, sie entschuldigt sich und geht zu ihm. Er hält seinen Arm aus, sodass sie sich anlehnen kann. Ein Lächeln legt sich ihr auf die Lippen, während Ben und Broker angestrengt mit James über die Verschwörungstheorien zu New Eden’s Produkten diskutieren. Sie ist dankbar für ihre Gruppe und das bisschen Normalität den ihr der Abend schenkt.

[Edited :white_check_mark: ]

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19-20 Uhr

„Ladys and Gentlemen! Würden sie sich bitte zu ihren Plätzen begeben“, fordert Sunny ihre Gäste auf.

Die kleinen Gesprächsrunden lösen sich auf und alle steuern den Holztisch in der Mitte des Raumes an. Sie begutachten die kleinen weißen Tischkärtchen mit dem rot-orangenen Aufdruck, die auf dem opulent dekorierten Tisch stehen. Eingedeckt ist dieser außerdem mit weißem Porzellan, poliertem Besteck und glasklaren Sektkelchen.

„Da hast du dich aber selbst übertroffen“, wirft Holliday ein.

„Ach, das ist doch nur eine Kleinigkeit“, merkt Sunny an.

Venus nimmt als erstes Platz, rechts von ihr sitzt James, ihr Mann. Auf der linken Seite zieht Leyla den Stuhl zurück. Thunder, Stinger und Denix setzen sich auf die entgegengesetzte Tischseite.

Holliday hatte Erfolg, er darf an der einen kurzen Seite des Tisches Platz nehmen und Jazz ihm gegenüberliegend. Er freut sich, endlich mal einen Abend nicht unter ihrer Fuchtel zu stehen.

Nachdem alle Platz genommen haben, betreten die Kellner den Raum und servieren die Vorsuppe.
Als ein junges Mädchen mit einem Teller Suppe in der Hand hinter Thunder entlang geht, rutscht diese abrupt zurück. Es klirrt und der Teller zerspringt am Boden.

„Oh mein Gott, das tut mir so unfassbar leid, aber ich … ich muss kurz an die frische Luft“,

sie stürmt an allen vorbei zur großen Eingangstür stößt diese auf und geht einige Schritte nach draußen.

Als Thunder auf den Treppenstufen vor dem Haven sitzt wird ihr bewusst, was für ein Jahr hinter ihr liegt. Die Sache mit SK, der Tot ihres Bruders, der Tot von Rouge, der Umzug. Und trotzdem ist sie dankbar für jede Sekunde die sie leben kann, jede unbeschwerte Stunde die sie mit ihren Freunden/Kollegen hier im Haven oder in NO verbringen kann und bereits verbracht hat.

[edited]

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[Kurze Ansage: Eine Bedingung war, schreibt jeder mit rein wofür ihr das Jahr über Dankbar wart! Bis jetzt hat das noch niemand gemacht, Sunny machts jetzt gleich. Darum gehts ja eigentlich an Thanksgiving, Dankbar zu sein für das was man hat. Mich hätten eure Antworten dazu sehr gereizt. :slight_smile: Könnt ihr gerne noch reineditieren. ]

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20.00-21.00 Uhr - Hauptspeise

Nachdem Ben den gewaltigen 5kg Vogel überraschend fachgerecht tranchiert hat, wie es sich für den Gastgeber gehört und alle sich über unzählige kleine Beilagen und Häppchen die der Catering Service bereitgestellt hat, hergemacht haben, hält Sunny kurz inne bevor sie sich zur zweiten Runde ans Buffet aufmacht.

Im Hintergrund hört man leise: “Helles Fleisch, keine Haut, kein Mac’n’Queso! Der Rest geht. Aber vom Dessert gibts nur das Obst, du hattest schon einen Eggnog Holliday! Wenn du mich nochmal Consuela nennst und mir auf den Arsch haust, bring ich dich um!” Holliday grinst und wirft sich auf seinen Platz.

“Sagt mal, wie kamt ihr eigentlich so zum Runner-Dasein? Meine Geschichte kennen ja die meisten hier schon. Aber das ist ja doch etwas unorthodox.” Ben neben Sunny lacht auf. “Na da hast du recht. Mein erster Run? Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob man das was ich mache als ‘Runs’ bezeichnen würde. Ich umgehe lieber den Mittelsmann, und finde ein Gentlemans Agreement zwischen meinen Interessen und dem eigentlichen Auftraggeber.“

“Dann bist du Pirat!” ruft Jazz und hebt lachend ihren Becher.

Stinger räuspert sich und Jazz rollt mit den Augen. “Ich war mit Snacker in einem Drohnen-Startup. Eigentlich haben wir uns nur gestritten und der Rest des Teams hat die arbeit gemacht.”

Jazz setzt zu etwas an, doch Holliday grätscht schnell dazwischen. „Mein erster Abstecher in die Schatten war, als ich jemandem im Weg stand und 2 Stunden später mit einem Messer im Bauch in einer Tamanous-Fleischerei landete. Dass ich da überhaupt rausgekommen bin, ist ein Wunder.“

Die nun wieder gefasst wirkende Thunder kehrt an ihren Platz am Tisch zurück.

Tower übernimmt das Wort “Ich wurde eigentlich als Bodyguard gebucht. Für viel zu viel Geld, wie mir dann aufgefallen ist. Ich musste ein Team durch ein Ganger Gebiet manövrieren. Die Anderen haben sich so blöd angestellt, dass ich mich irgendwie verpflichtet gefühlt habe zu helfen.”

Broker wirkt nachdenklich. “Ich war sehr jung. Als Runner habe ich mich nie versucht, aber schieben ist auch nicht wirklich anders, hm? In Seoul habe ich mich auf der Straße umgehört, und Informationen gesammelt, um über die Runden zu kommen - da war ich 11. Mit 14 habe ich bemerkt, dass Informationen viel wert sind, wenn man weiß, für wen… und dass die ursprünglichen Auftraggeber es nicht gerade gut finden, wenn man mit den Infos tut, was man selbst für richtig hält. Was dann auch dazu führte, dass ich Korea verlassen und mich in die UCAS absetzen musste, als ich 17 war.“

“Oh bei jungen Starts kann ich mitreden!” flötet die angetüddelte Jazz die schon seit dem Dekorieren am Vortag am Eggnog hängt.

“Also… Die Spitzel-Sache hab ich mit 13 auch gemach. Mein erster richtiger Run… Hm… Mit 15 hab ich für die kubanische Mafia einen mächtigen aztlanischen Blutmagier über Kuba aufs Festland geschmuggelt, der durfte auf keinen Fall in die Hände der Zobop fallen. Zählt das?” Holliday verschluckt sich kurz an seinem Truthahn.

“Ich denke das zählt Jazz.” lacht Ben.

Zu ihrer Verwunderung ergreift Trollo das Wort: “Ich bin eigentlich einfach nur Klavier-Bauer aus Renton. Deshalb auch die vier Arme. Arbeitet es sich einfach leichter mit. Aber meine Frau hat mich verlassen und jetzt scheint mir eine Auszeit auf Kuba wie eine willkommene Ablenkung und zweite Chance.” Er grinst und legt seine rechten Arme um Jazz Schulter.

Broker blickt auf Sunny. “Wofür bist du denn im letzten Jahr besonders dankbar?”

Sunny blickt wiederum auf die vor ihr liegende Tafel mit Freunden und hebt ihr Glas.

“Für die Familie! Für neue wertvolle Bekanntschaften.” Sie prostet Stinger und Snacker zu und anschließend Holliday und Jazz und dann zu Leyla. Dann steht sie auf, stellt sich hinter die mittlerweile nebeneinander sitzenden Tower, Venus, Broker und Ben und versucht alle gleichzeitig zu umarmen und legt den Kopf auf die Schulter des massiven Tower. “Und für alte Bekanntschaften die zu Familie werden.”

Aus dem Augenwinkel sieht Sunny wie Ben sich eine kleine Träne der Rührung aus dem Augenwinkel wischt. Dann faded das Gespräch zurück in kleine Diskussionen über alles Mögliche.

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21.00-22.00 Uhr - Das Dessert

Nachdem alle Person mit der Hauptspeise fertig sind, werden die Teller von den Kellnern abgeräumt und das Dessert serviert. Als Leyla nun die leckeren Nachspeisen vor sich sieht, läuft ihr das Wasser im Mund zusammen. Es gibt eine sehr große Schokoladen-Kirsch Torte und verschiedenste kleine süße Häppchen wie Cupcakes oder Becher, die mit allerlei Dingen gefüllt sind, wie zum Beispiel Joghurt mit Früchten. Neben den Caterer hat auch James selbstgemachte Mousse au Chocolate, eine Zitronentarte mit Beeren geschmückt und Mochis mitgebracht.

Leyla macht sich ihren Teller voll, auch wenn sie eigentlich schon satt ist. Auch die anderen machen sich genüsslich über die Nachspeisen her. Holliday versucht sich zwar auch etwas zu nehmen, aber Jazz ist schneller und verhindert das. Sie schleift ihn unter starkem Protest zum Obstbuffet, damit er sich dort was gesundes nimmt.

Seitdem das Fest läuft betrinken sich Leyla und Stinger. Während Leyla immer düsterer rein schaut, wird Stinger immer… fröhlicher und netter. Stinger fragt mit leicht lallender Stimme: “Warum guckst du so bedrückt?”
“Ach naja, ich muss morgen zu meinen Eltern, wegen Thanksgiving und ich hab sooo keinen Bock darauf”, lallt Leyla zurück.
“Ich glaube sie hat etwas zu viel getrunken” flüstert Tower Venus zu.
“Etwas?” zischt Venus zurück.

“Aber deswegen brauchst du doch nicht so düster reinschauen. Heute ist so ein schöner Abend.” Stinger nähert sich Leyla und zieht sie in seine Arme, “Ich hab auch so Probleme mit meinen Dad… Oder mit Lila, sie kann manchmal so ätzend sein. Aber heute ist es egal. Wir haben geiles Essen und nette Leute hier… Wir amüsieren uns heute so richtig!”

“Du hast ja recht” gibt Leyla zu “Heute wird ein toller Abend! Wisst ihr, ich bin ja auch dankbar dafür hier zu sein. Klar das Jahr war nicht gerade prickelnd für mich, aber ich bin froh wieder in meiner Heimatstadt zu sein und ich bin dankbar dafür ein paar wirklich nette Menschen kennengelernt zu haben… Oh mein Gott ist das lecker!” Ganz von ihren Stück Zitronentarte begeistert, stopft sie sich weiter damit voll.

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22.00 - 23.00 Uhr - Die Lounge Phase

Der Essen Marathon ist vorbei und alle unterhalten sich mehr oder minder angeregt. Tower schafft es, sich unauffällig davon zu stehlen. Nicht von der Party, aber zumindest in eine ruhige Ecke. Solch’ große Feiern waren noch nie was für ihn, aber er weiß, dass er der kleinen Elfe eine Freude damit macht, wenn er teilnimmt und er hat ja auch sonst nichts vor. Weiterhin erinnert ihn es aber auch immer wieder an seine Familie, die er nun auch schon ein halbes Jahr nicht mehr gesehen hat und die er schon ein wenig vermisst, auch wenn er sie aufgrund seines Jobs als Bodyguard eher selten besucht, selbst wenn er in den ADL ist.

Er schaut sich bei einem Bier ein wenig um, sieht V, die mit ihrem James sehr glücklich aussieht; Denix, die nach der ganzen Aufregung mit ihrer Schwester heute auch ein wenig entspannter ist und Sunny, welche fröhlich wie immer scheint, und obwohl sie hier so viel organisiert hat, kein bisschen erschöpft ist. Sein Blick wandert weiter zu Stinger, welcher sich mittlerweile doch gut in die Gruppe eingefügt hat, trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit seiner Art, und seinem Begleiter, welcher nach einem missglückten Backflip von der Sitzbank aufsteht und aus seiner Tasche eines der Desserts, welches er sich wohl gebunkert hat, zieht.

Einem Gefühl nach geht er zu den Jungs hin und fragt den Freund, welcher sich als Snacker vorstellt, ob dieser schon mal in New Orleans war und da mit einer ‘feurigen Lady’ einen Run hatte. Snackers Augen fangen an zu leuchten und er erzählt von einer Suche nach einem Tourbus, einem Überfall durch MMVV-Infizierte und einem Hinterhalt an einer Garage mit dieser merkwürdigen Truppe:
die Lady mit der Feuerkatze, einem, der sich “Floridaman” nannte und einem ständig grinsenden Typen, der scheinbar nichts mehr mochte, als eine Wette und einen Kampf mit seinen einziehbaren Nagelmessern. Und während Tower dieser Geschichte lauscht ist es im Haven nun doch ein wenig familiärer geworden…

Dankbar für all die Bekanntschaften, die ihn einerseits von dem Kummer um J ablenken, aber auch, dass viele mithelfen, ihn wieder zu finden, nimmt Tower einen großen Schluck von seinem Bier und genießt den Abend.

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23:00 - 24:00 Uhr- Zeit für Spiele und Spaß
Broker, Ben, Holliday und ein bisschen Jeremy
[Sorry wurde länger. Aber sind ja auch 3 NPCs, oder so. :stuck_out_tongue: ]

Broker klopft zurückhaltend aber bestimmt an sein Glas: „Zeit für ein Spiel!“

Holliday runzelt die Stirn. „Sind wir nicht alle ein bisschen voll für das traditionelle Combatbiking-Match im Vorgarten?“ – „Wenn jemand Harley anfasst, kriegt er eins mit dem Schild drauf!“, lacht Tower. „Bin gerade erst den Crimson Crush-Tag losgeworden…“

„Nein, nein. Sunny hat gesagt, dass ich ein Spiel vorbereiten soll. Ich hatte ein paar Ideen, aber nach Rücksprache mit dem Herrn des Hauses habe ich mich für ein Trinkspiel entschieden.“

Ben macht eine schwungvolle Bewegung, und zaubert mit einem wissenden Blick zu Sunny pinken Glitzer aus einer Tasche seines Sakkos hervor, den er neben sich in die Luft wirft und wie aus dem Nichts erscheinen ein Bar-Wagen und Jeremy, der feierlich einen Shaker schwenkt: „Also, wen von euch soll ich absolut pervers wegballern?“ - „¡Aquí!“ ist vom anderen Ende des Tisches zu hören.

„Wir spielen Never have I ever – oder Ich hab noch nie. Jemand sagt Ich hab noch nie… und dann eine Sache, und wer sie schon getan hat, muss trinken!“ Getränke werden verteilt, alle lehnen sich zurück, und das Spiel beginnt.

Nach einigen eher gewöhnlichen Aufwärmrunden mit pikanten Sätzen wie „Ich habe noch nie etwas gestohlen“ (wobei alle trinken müssen), oder „Ich habe noch nie jemand gleichgeschlechtlichen geküsst“, die Broker nur ein amüsiertes Lächeln und einen großen Schluck entlockt, nähert man sich den Fragen, die eurem Beuf angemessener erscheinen.

„Ich hab was!“, sagt Stinger nachdenklich. „Ich hab noch nie bereut, Runner geworden zu sein!

Broker, Denix und Sunny trinken missmutig einen Schluck, und nach kuzer Pause greift auch Stinger selbst zu seinem Drink.

Bemüht, die Stimmung zu retten, bevor die anderen ihre missliche Lage als Runner zu genau durchdenken, ergreift Jazz das Wort: „Es mi turno! Ich hab‘ noch nie einen Run genau so beendet, wie er geplant war! ¡Salud!“

Sunny, Leyla, Denix, Venus, Broker und Ben nehmen einen Schluck, und geben damit zu erkennen, dass sie ihr Leben weitaus besser im Griff haben als der Rest der Gruppe. Snacker trinkt zweimal. „Das klappt doch nie!“, sagt Stinger, und Tower nickt.
Holliday stimmt zu: „Man kann sich gar nicht auf alles vorbereiten, was auf einem Run schief geht!“ Denix kichert, während Ben einwirft: „Außer, meine lieben Freunde, ihr hattet gar nicht erst einen Plan - dann kann auch nichts schief gehen!“ Venus lacht: „Ach ihr Chaoten!"

„Da ihr jetzt alle schön gefügig und gesprächig seid…“, setzt Jeremy ein "Ich habe noch nie den besser bezahlten Job der moralischsten Lösung vorgezogen!

Tower, Sunny, Venus, Stinger, Denix, Jazz, James, Holliday und Broker trinken.
“Diese Brackhaven Investments Sache war ein ziemlicher Kompromiss, hm?“, fragt der Ork. „Eine pragmatische Lösung, würde ich sagen“, ergänzt Venus schulterzuckend.
„Manchmal hat man nicht den Luxus, sich die moralische Entscheidung leisten zu können“, sagt Denix.
„Aye! In meinem Land, wird getötet, wer von der Mafia getötet werden soll. Wer Fragen stellt… está estrangulado!“

Broker grinst: „Okay, Mal 'was Herausforderndes: Ich hab noch nie einen Deal mit einem Drachen gebrochen!

Die Runde schaut sich bedröppelt an. Wer wäre dumm genug, diese Grundregel aus dem Shadowrunner 101 Kurs zu brechen?
Ben hebt sein Glas.
Ah, richtig.

Nach einem kurzen Moment der Stille setzt auch Holliday grübelnd zum Trinken an, und nimmt einen kleinen Schluck. „Ich… naja sicher sind wir uns nicht, aber es deutet vieles darauf hin, dass ich Mal einen Drachen-Johnson hatte. Und der Run ging nicht gut aus.“
Nach kurzer Pause hebt auch Jazz ihr Glas mit den Worten: „Salud, I’ll drink to that!“, dicht gefolgt von Tower, der erklärt, dass Runs in den ADL eigentlich immer irgendwie beinhalten, Lofwyr zu hintergehen.


Nach einer paar weiteren Runden erklärt Broker die Sache für beendet. „Wir wollen ja nicht zu viel übereinander erfahren“, sagt er zwinkernd. „Aber eine andere Sache: Ich bin dieses Jahr wirklich dankbar für Joker, und dafür, dass ihr so andauernd nach mir gesucht habt. Es gab ein paar ziemlich üble Momente, aber ihr habt an mir festgehalten. Dafür: Danke.“
Ben schenkt sich noch einen Eggnog nach. „Ich bin eigentlich nur dankbar, dass ihr mir längerfristige soziale Interaktion mit meinen Exfreundinnen immer durch dieses ganze Peng Peng Peng erspart.“
„Und ich… bin dankbar, dass ich meinen Verstand noch nicht komplett verloren habe. Danke, dass ihr mir durch die Sache helft. Ich weiß nicht, ob es mich noch gäbe, wenn Sunny, Ben, Jazz und Tower nicht gewesen wären.“
Es ist kurz still, bevor ein vielstimmiges „Buuuuuh!“ - „Stimmungskiller!!“ - „lautes Furzgeräusch“ einsetzt, und Holliday mit Bokkoli beworfen wird.
[Ja, mit Brokkoli. Deal with it.]

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24:00-1:00 Uhr- Partytime!

Langsam wurden die Spiele beendet und alle verteilen sich wieder ein bisschen im Raum. Alle feiern und haben Spaß zusammen, nur Stinger sitzt abseits etwas alleine. Sichtlich deprimiert und betrunken schaufelt er Obst und Käse in sich rein, welches ihm Snacker vom Buffet gebracht hat. Venus scheint dies bemerkt zu haben und gesellt sich dazu.

“Hey, alle sind hier am Feiern, willst du nicht auch dazukommen?” fragt sie vorsichtig.

“Nein das passt schon. Ich bin hier ja verpflegt” erwiderte er bedrückt und stopft eine Handvoll Käsewürfel in sich rein.

“Okay, was ist los? Hier ist zu gute Laune um deprimiert zu sein!” mahnt sie ihn mit fürsorglicher Stimme.

“Ach weißt du, zur Zeit ist einfach alles Drek. Ich bin aus meiner Familie ausgestoßen und trotzdem vermisse ich sie. Dabei konnte ich meinen Vater noch nie leiden. Hauptsächlich vermisse ich doch bloß meine Mutter.” Er seufzt bedrückt.

Sie schweigen einen Moment. Venus streicht ihm besorgt über den Rücken.

“Aber ja du hast recht, ich sollte nicht so bedrückt sein. Schließlich sind wir ja auf einem Fest!” sagt Stinger mit schnell umspringender Stimmung.

“Das will ich hören!” lacht Venus “Sag mal, jetzt da ich dich gerade in einem sentimentalen Moment erwischt habe, für was bist du denn dieses Jahr dankbar?”

“Für meine Freunde und das was ich alles dieses Jahr erreicht habe, ich hoffe natürlich ich darf euch hier als Freunde bezeichnen obwohl ich nicht immer der netteste bin.”

In diesem Moment kommt Snacker vorbei und zieht Stinger am Arm: “Komm schon! Ich habe einen Tanz Battle organisiert! Wer gewinnt bekommt den restlichen Käse und da ich weiß das du nicht tanzen kannst bist du mein Gegner! Los geht’s!”

Venus beobachtet mit einem Lächeln wie Stinger und Snacker auf die Tanzfläche torkeln und gesellt sich dann wieder zu den andere um die Tanzenden anzufeuern.

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1:00 - 2:00 Uhr

Es wurde spät und viele der Anwesenden hatten definitiv schon etwas tiefer ins Glas geschaut. Es war ein schöner Abend gewesen und es tat wirklich gut einmal etwas Abstand von dem ganzen Mist der letzten Zeit zu haben. Sunny hatte sich bei der ganzen Organisation selbst übertroffen, es war wirklich alles perfekt gewesen. Doch so langsam herrschte Aufbruchstimmung und die meisten machten sich Gedanken über den Heimweg.

Denix schielte zu Jazz die, einen leichten Seegang entwickelt hatte. Sie diskutiere wild gestikulierend und mit Spanisch um sich werfen mit Holliday, ob er denn noch fahrtüchtig wäre oder nicht. Denix konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. So richtig fahrtüchtig war an diesem Abend eigentlich niemand mehr. Venus und ihr Mann James hatten, ebenso wie Broker auch, bereits vorab jemanden organisiert, der sie abholen würde, denn hier ein Taxi zu bekommen war so gut wie unmöglich. Sie erklärten sich auch bereit Leyla mit zu nehmen. Denix drückte Venus kurz aber herzlich: “Es war wirklich ein schöner Abend. Hat mich gefreut auch deinen Mann einmal kennenzulernen.”

Denix sah Tower noch zusammen mit Ben und Trollobert an einem der Tische sitzen und einen Absacker trinken, sie blieben ohnehin hier und musste nicht mehr fahren. Thunder konnte Denix nirgendwo ausmachen, vielleicht war sie schon gegangen, sie den ganzen Abend etwas abwesend gewirkt.

Ein paar Meter weiter hörte sie wie auch Stinger diskutierte bzw. eigentlich war es eher ein leichtes lallen: “Nadürlich kann ich noch fahren also bidde.” Sunny hatte sich vor ihm aufgebaut und versuchte ihn davon abzuhalten: “Vergiss es Finni du fährst heute garantiert nicht mehr. Snacker jetzt hilf mir doch mal.” Snacker, der sich gerade noch ein paar Reste des Dessertbuffets rein schaufelte, zuckte nur mit den Schultern. Denix stellte sich neben Sunny: “Stinger du solltest wirklich auf Sunny hören, du bist auf jeden Fall nicht mehr in der Lage zu fahren.” “Wenn ihr meint, dann geh ich su Fuß”, erwiderte Stinger und war drauf und dran durch die Türe nach draußen zu verschwinden. “Sag mal Junge bist du verrückt? Wir sind in den Barrens, das ist hier nicht Bellevue”, entgegnete Sunny während Denix und Snacker ihn zurück hielten. Die Diskussion zog sich noch ein Weilchen und schlussendlich fragten sie Ben ob sie nicht auch hier bleiben konnten für diese Nacht.

Denix sah sich noch einmal in der Runde um und ein kleines Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Sie war dankbar dafür, dass sie sich trotz allem hier in Seattle wieder wohl fühlte. Sie hatte ihre Freunde und einen wundervollen Mann an ihrer Seite, die ihr alles bedeuteten. Auch dafür, dass sie ein so wundervolles Team hatte, die ihr ans Herz gewachsen waren und die ihr so sehr geholfen hatten, war sie dankbar. Ihre Gedanken wanderten zu Shadex, sie war auch dankbar, dass sie wieder hier war und sie es geschafft hatten sie von dem Bann zu befreien.

Bevor Denix sich nach oben in ihr Bett begab wollte sie noch einmal nach ihrer Schwester sehen. Sie hatten ihr natürlich auch etwas vom Essen gebracht, da sie lieber alleine sein wollte. Generell war sie nie jemand gewesen der sehr gesellig war und nach allem was passiert war, wollte sie für den Moment noch weniger mit den anderen zusammen sein, das würde noch etwas Zeit brauchen.

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Ein langer und schöner Abend geht zu Ende. Ihr habt vergnügliche Stunden mit Freunden, Familie und Gästen verbracht, euch alle ein bisschen besser kennen gelernt, und euch wahrscheinlich sogar zum ersten Mal physisch in so einer großen Gruppe getroffen.

Aber alles Gute muss irgendwann enden, und als Runner wisst ihr, dass es das besser kontrolliert tut, als mit einem Erschießungskommando. Obwohl ihr alle aufgrund eures Berufs Kreaturen der Nacht seid, verläuft sich das Event gegen 2 Uhr etwas – einige von euch müssen weit abreisen, morgen noch ein Thanksgiving feiern, bei dem sie ihre echte SIN laufen lassen können, oder sind einfach langsam zu betrunken.

Irgendwann steht Ben auf, und die letzten, hartnäckigen Gäste bemerken, wie ihre Sitzmöbel sie höflich aber bestimmt abschütteln. Von der Levitation unterstützt steht ihr auf, und seht Ben neben der großen Doppelflügeltür des Hauptraumes stehen. Er lächelt euch breit an, und sagt leicht lallend: „‘S war mir n’Ehre euch h-hier zu ham. Is jetz aber auch g’nug. Morgen is’n einsamer Tag, und wir vom Hee-ven müss’n einsam’n Leut’n ihr Geld abneh’m. Macht, dass ihr raus kommt!“

[Ab hier ist die Kommentarspalte für alle geöffnet zB. fürs ausdiskutieren des Tags danach :slight_smile: ]

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Na danke nochmal für das Dance Battle. Jazz kann zwar ausgezeichnet tanzen wie eine wilde, hat sich mit euch Jungs aber wohl irgendwas gezerrt, jammert jetzt und will dass ich sie mit Pferdesalbe einreibe.
Ein gutes hat die Sache aber: Kein KFS Schub heute Nacht und ich darf wieder Burritos und fettige Hauptnahrung zu mir nehmen, gibt dann heute Abend direkt das nächste Festmahl :partying_face:

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@crazystupidlife ist bei dir eigentlich wieder alles in Ordnung? Du warst gestern so aufgewühlt. Kann man dir noch irgendwie helfen?

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Übertreib es mal lieber nicht sonst wird dir nur übel, dein Magen ist das nicht mehr gewöhnt und naja die Retourkutsche von Jazz ist bestimmt auch nicht so toll. Ich mein wenn du das ausnutzt ist sie bestimmt nicht sonderlich begeistert.

Sind gestern alle gut heim gekommen die heim fahren wollten?

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Also unser Fahrer hat uns brav in Bellevue in einem Hotel abgesetzt. Ich glaub einer von uns hätte einen Unfall gehabt wenn wir versucht hätten komplett nach Hause zu fahren. Einer von uns schnarcht auch noch vor sich hin. :roll_eyes: :joy:

Wusstet ihr wie groß die Auswahl an Frühstück ist an Thanksgiving? Das ist verrückt. :exploding_head: Ich futter mich jetzt da durch. Hoffe es geht allen mit einem Kater gut :muscle:

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Ohje die arme, naja ist ja auch nicht mehr die Jüngste. Und sie hatte schon krasse Moves drauf!

Ich bin gut zu Hause angekommen und konnte mich auch erfolgreich reinschleichen ohne das jemand wach wird :smiley:

Richte James nochmal meinen besten Dank für die Desserts aus, er hat sich wahrlich selbst übertroffen! Der Wahnsinnige

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Oh Sunny, pass auf, aufgrund eines solchen Kommentars nennt man einen beliebten Barkeeper in Havanna nur noch Hakenhand-Jimmy.
Und Jazz ist Montag erst 30 geworden (ihr habt das nicht von mir!) ich denke das macht ihr auch etwas zu schaffen. Sie jammert auf jeden Fall als würde es :smiley:

Wir sind auch gut nach Hause gekommen und ich kann nur hinzufügen, die Beeren auf der Tarte die ich abbekommen habe waren köstlich!

Ich bin nur noch etwas traurig dass Waterloo doch nicht dabei sein konnte, so lange war er schon lang nicht mehr aus der Stadt.

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Hat er gerne gemacht, aber es wird ihn trotzdem freuen zu hören, dass es euch geschmeckt hat :yellow_heart: Wir machen kein großes Essen wegen dem Kleinen, da war die Party die perfekte Ausrede für ihn doch was zu tun :relaxed:

Und ja, echt schade, dass Waterloo nicht konnte. Das wäre sicher lustig geworden. :joy: Muss los, es hat jemand geklopft. Das muss der Serivce mit dem Frühstück sein :heart_eyes: :heart_eyes:

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Ja die Desserts von deinem Mann waren wirklich sehr lecker. Da darfst du ihm gerne ein großes Lob aussprechen. Und lass dir dein Frühstück mal schmecken.

Die Feier war wirklich sehr schön, da ich sonst ja Thanksgiving auch nicht wirklich feiere bzw durch die Arbeit keine Zeit dafür habe, war dies eine wirklich schöne Ablenkung.

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