Ungebetene Hausgäste + Außerhalb der Schneekugel - Sunny

22.11.2076 - Hub Cambridge

Langsam schiebt sich Aidens Blick wieder auf die normale Bewusstseinsebene. Er blinzelt wiederholt während Sunny die Veränderungen im Code beobachtet. “Sie macht alleine weiter.” murmelt sie. “Sie verändert sich, ohne dass einer von uns etwas dafür tut.”

“Ich habe mit ihr über ihren Körper gesprochen und darüber was sie antreibt. Sie versteht nicht wieso sie in dieser kleinen Sandbox Abtrennung des Netzwerkes existieren muss. Ich habe versucht es ihr zu erklären. Zu erklären, dass sie erstmal üben und lernen muss. Aber… Pfannkuchen wenden wird ihr langweilig. Vor allem weil wir nicht mal Pfannkuchen für sie haben sondern sie nur Socken wendet.” Aiden lächelt schelmisch.

“Es ist gut wenn ihr langweilig ist oder? Das ist ja was wir brauchen. Dass sie sich motiviert etwas anderes tun zu wollen. Solange das nicht die Unterwerfung der modernen Metamenscheit ist.” Sunny zieht die Brauen hoch und lehnt sich auf ihrem Stuhl zurück. Turry scheint ihre Code Änderungen fertig installiert zu haben. Der Arm beginnt sich langsam zu bewegen um neu zu booten.

“Ich bewundere das.” Aiden taxiert Sunny deren Blick auf dem Arm verharrt, als sie ein leises “Ja, sie ist… wundervoll…” murmelt.

“Nein. Ich bewundere wie du versuchst… weiterzumachen. Als gäbe es ein danach.”

“Es muss ein danach geben Aiden. Irgendjemand da draußen… versucht schon uns zu retten. Da bin ich überzeugt. Irgendwie… muss es weitergehen. Irgendjemand ist da draußen.”


29.09.2076 - 19 Tage nach Enzephalitis Ausbruch - Hanover/Vermont

Claire Jean Markston-Percival schreitet persönlich an die Haustür der gewaltigen und alten Villa aus Holz. Beim Öffnen der Tür überblickt sie die sanften Hügel und die durch den Herbst eingefärbten Blätter der Bäume. Vor ihr steht ein breit gebauter blonder Mann, den sie sonst zu deutlich offizielleren Anlässen trifft. “Claire. Danke dass ich mich Ihrer Task Force anschließen darf.”

Sunnys Mutter bittet den anderen Ares Mitarbeiter herein und ein menschlicher Mitarbeiter des Hauspersonals nimmt ihm den Mantel ab.

“Nennen Sie mich Claire. Hier ist kein Platz für Formalitäten. Und wir kennen uns doch wirklich lange genug. Folgen Sie mir, Mr. Wagner.”

“Jan! Nennen Sie mich gerne Jan.” Dass er viel Zeit mit der Familie Percival verbracht hat muss gut 10 Jahre her sein. Wie es immer war brach der Kontakt der Eltern ab, als die Kinder keinen Kontakt mehr hatten. Und seine Frau hatte immer deutlich mehr mit den Percivals zu tun gehabt.

Sie betreten einen aus Holz erbauten Salon. Ein riesiges Panoramafenster Überblickt von dem Hügel aus das Panorama Vermonts.

Unfassbar unpassend wirkte die technische Hauptzentrale die darin aufgebaut war. Mr. Wagner erkennt 4 hohe Ares Arms Mitarbeiter, denen Sunnys Mutter wohl genug vertraut hatte um sie mit hier her zu holen.

In der einen Ecke Türmen sich Serveranlagen. Auf einem großen Esstisch, der für 18 Personen ausgelegt ist, türmen sich Rechner, Server, Bildschirme, diverse AROs. An dem Panoramafenster sind 2 große Satellitenschüsseln befestigt, an denen einer der Mitarbeiter gerade etwas einstellt.

Ein Butler reicht Mr. Wagner eine Kaffeetasse und ein Service mit Milch und Zucker. Er nimmt es dankend an. Der Weg vom Privatflughafen Island Pond war beschwerlich und lang. Und auch wenn Vermont wunderschön ist, ist er nicht zum Urlaub hier.

“Ätzend, dieses Flugverbot für Privathubschrauber oder?” Die in einen perfekten cremefarbenen Hosenanzug gehüllte Elfe mustert ihn.
Er nickt.

“Wie genau kommen Sie darauf, dass ihr Sohn auch in Boston ist Jan?” Ihr Tonfall wirkt ruhig und elegant. Aber auch etwas skeptisch. Dachte sie, er wolle sich an ihren Nachforschungen bereichern? Das bestmögliche für Ares Real Estate herausholen?

Er öffnet einige AROs und spielt eine stark verzerrte Voicemail ab in der er mitgeschnitten hatte, wie die Runner ihm erklärten, dass sein Sohn wohl Technomancer sei und sich in Boston in NeoNETs Gewahrsam befindet.
Die Elfe nickt langsam, setzt sich auf einen großen Holzstuhl vor einem der Bildschirme und überschlägt die langen filigranen Beine.

“Es gibt Informationen über eine Exfiltration kurz bevor der Lockdown verhängt wurde.” sagt sie ruhig und schiebt ihm ein ARO hin.
“Dann ist er mit Glück nicht mehr bei NeoNET…” Mr. Wagner liest sich aufmerksam die Notizen durch. “… Aber sehr wahrscheinlich noch in der QZ.”
Die Elfe nickt. “Ja. Höchstwahrscheinlich, haben die Runner ihn bei Lieutenant General McCarthy abgegeben, ihre Bezahlung eingesteckt und sitzen nun da drinnen fest. Sehr unglücklich für die Runner.”
“McCarthy würde sich gut um ihn kümmern oder?”

“Ich denke schon. Vermutlich hat er Aiden bei seiner Ausbildung in eine mittelhohe Position erhoben und sie arbeiten miteinander. Dann hat er eine gut gesicherte Wohnung im Sky Touch Tower. Man kann da drin wirklich schlechter leben Jan.”

“Was denken sie über ihre Tochter?” Sein Blick fällt auf Bilder an den Wänden, auf denen Elana Pat… Das Kind mit dem viel zu langen Namen mit diversen Springpferden diverse Wettbewerbe gewinnt. Sie war ein reizendes Kind.
Die Elfe seufzt laut. Zu laut für eine Frau mit ihrer Eleganz. “Wenn ich meine Tochter und meinen Mann nicht so gut kennen würde, würde ich behaupten sie sitzen in unserer Villa, haben sich mit ihrem Personenschützer verschanzt und warten einfach ganz gemütlich ab.”
“Und Sie glauben nicht, dass dem so ist?”

Sie schüttelt den Kopf. “Leider habe ich mit dem stursten Draufgänger der Welt die sturste Decker-Magier-Elfe der Welt hervorgebracht, mit einem viel zu stark ausgewachsenem Gerechtigkeitsbedürfnis. Wir sollten dem Wichser Brackhaven fast einen Geschenkkorb schicken. Nur wegen ihm war sie vermutlich nicht in ihrer - zerstörten - Wohnung am Fenway. Dass sie um diese Uhrzeit an der Uni war hoffe ich einfach nicht… Aber…”
Sie stockt. Sie mustert den Menschen. Dann huschen ihre feinen Finger über das Holo-Interface und öffnen einen Ordner auf dem strengstens Vertraulich - Internationale Konflikte möglich steht.

“Wir haben Grund zur Annahme, dass es sich bei der ’Enzephalitis’ um eine Sonderform des kognitiven Fragmentierungssyndroms handelt. Und auch eine grobe Eingränzung, wer die Schuld an dieser Katastrophe hat. Und sie kennen ja die berufliche Vergangenheit meines Ehemannes… also nein. Ich denke nicht sie sitzen in Ruhe in ihrem Safehouse.”


22.11.2076 - HUB - Cambridge

Vor Aiden und Sunny beginnt der Arm grün zu leuchten. Er richtet sich auf. Eine Stimme ertönt. “Turry ist nun wach. Turry möchte heute lieber Kaffee kochen als Pfannkuchen zu wenden. Turry bittet Elana auch nach einem zweiten Arm falls das möglich ist. Turry hätte gerne einen zweiten Arm. Mit mehr Armen kann Turry mehr Aufgaben erfüllen. Turry liebt Aiden. Und Turry liebt Elana.”

Sunny springt jubeld von ihrem Stuhl auf. “WIR HABEN ES GESCHAFFT! Sie hat Wünsche! Sie hat eine klar erkennbare Motivation! Bei all den Jahren der Forschung hat diesen Trotteln einfach nur ein Technomancer gefehlt! Jemand der dem Ghost erklären kann was er tut. Was er ist.”

Aiden sitzt perplex auf seinem Bürostuhl. Er gibt Sunny nach als sie ihn auf die Füße zieht und ihn umarmt.

“Ohne dich hätten wir das nie geschafft Aiden! Das ist dein Verdienst! Weißt du was das bedeutet? Mit dir… mit dir und anderen Technomancern kann das Verständnis, dass wir von KIs haben vollkommen revolutioniert werden!”

Er löst sich aus ihrer Umarmung, legt eine Hand seitlich an ihren Kopf und küsst sie.

Einige Sekunden vergehen, dann ertönt erneut ein “Turry bittet Elana nach einem zweiten Arm falls das möglich ist. Turry hätte gerne einen zweiten Arm. Mit mehr Armen kann Turry mehr Aufgaben erfüllen. Turry liebt Aiden. Und Turry liebt Elana.”
Sunny löst sich von Aiden und wendet sich wieder dem Arm zu.
“Turry, kannst du mich hören?”
”Turry kann.”

”Okay. Turry wir sitzen hier in einer sehr blöden Situation in der wir leider nicht die Ressourcen haben um dir einen zweiten Arm herzustellen. Aber… Wenn die Situation einfacher wird, stelle ich dir ein paar Leute vor. Die dich lieben werden. Weil du großartig bist. Und dann kriegen wir alles was wir brauchen um dir einen zweiten Arm zu geben ja? Verstehst du das Turry?” Sie atmet tief durch als sie auf Antwort der KI wartet.

“Turry versteht. Turry möchte keine Unannehmlichkeiten machen. Aber Turrys Netzwerk ist Turry zu klein. Und Turry merkt, dass eine andere KI hier lebt. KI Bossy. Bossy ist einfacher als Turry, aber Turry und Bossy können zusammenarbeiten. Turry muss in ein anderes Netzwerk dafür.”

Sunny nickt langsam und wendet sich wieder Aiden zu. “Was meinst du? Meinst du wir können sie… Ins Hausnetzwerk lassen?”

Aiden scheint einige Sekunden nachzudenken. Er mustert den Arm und den Netzwerkadapter. Er schnappt sich ein Stück Papier und damit etwas was Turry nicht auslesen kann. ‘Wir verbinden sie mit dem Hausnetzwerk so, dass wir zur Not den Stecker ziehen können… Das Hardwire. Als könnten wir ihr die Sicherung ziehen.’

Sunny nickt. Kurz wundert sie sich wieso er überhaupt von Hand schreiben kann. Viele Schulen ignorieren dieses Lehrmittel mittlerweile komplett. Dann fällt ihr ein, dass er mal erzählt hat, dass Aurelius die Schüler auf Einsätze im Desert War vorbereitet hat ohne Technik klarzukommen.

An ihrer High-School gab es extra ein Förderprogramm für Technomancer. Sie kann nicht verstehen, wie Aurelius ein solches technisches Juwel einfach übersehen konnte.

Sie setzt sich an den Code und stellt einige Parameter ein. Sie untersagt Turry jedweden Zugriff auf andere Geräte außer die Küchenmaschinen. Kein Zugriff auf andere Komlinks, Rechner oder sonstige Elektronik im System. Sie stellt Benachrichtigungsfunktionen aus. Niemand, auch nicht die anderen die sich für Technik interessieren, müssen mitkriegen, dass Turry am Netz ist.

Als sie alles eingestellt hat und Aiden ihre Einstellungen noch einmal abgenickt hat, platziert sich Aiden neben den Kabeln die im Notfall gezogen werden müssen. Auch hält sich Sunny die Funktion offen, Turry mit ein paar Klicks wieder in ihre Sandbox sperren zu können.

“Okay Turry, wir legen los! Schau mal ob du in der Küche Kaffee kochen kannst.”

Sie öffnet der KI das Netzwerk und Aiden öffnet ein ARO mit dem Videofeed der Küche.
Einige quälend lange Sekunden geschieht nichts.
Dann beginnt die Kaffeemaschine zu leuchten.

“Was für ein Kaffeegetränk darf ich Ihnen zubereiten, Elana?”

Sunny stottert. “Eeeeehm… La…La… Latte Macchiato!” sagt sie zögerlich.

Die Kaffeemaschine setzt sich in Bewegung.
“Ihr Kaffeegetränk ist fertig zubereitet. Ich danke für meine neue Aufgabe. Sie ist sehr erfüllend. Turry liebt Elana.”
Vor Sunnys Gesicht poppt ein ARO eines kleinen Herzchens auf.
“Na ich glaube wir können dich mal testweise mit Bos…”

Vor Sunny schließen sich alle AROs. Der Arm fährt in eine Default Position. Aiden springt erschrocken auf. “Was ist denn je…”

Vor Sunny öffnet sich ein ARO:

VERDÄCHTIGE AKTIVITÄT. BITTE UNTERLASSEN SIE DEN AUFFÄLLIGEN NETZZUGRIFF SOFORT. BEI ERNEUTER HANDLUNG WIRD EIN DEMIGOD SIE AUFSUCHEN. DIE GRID OVERWATCH DEVISION WIRD SICH IHREN STANDORT VERMERKEN: STRAWBERRY HILL - CAMBRIDGE BOSTON - HAUSBESITZER/IN CLAIRE JEAN MARKSTON-PERCIVAL.


22.11.2076 - 70+ Tage nach Enzephalitis Ausbruch - Hanover/Vermont

“Mrs. Markston-Percival! Mr.Wagner!” Ein aufgeregter Mitarbeiter rennt durch die Wohnung und die beiden zucken zusammen. Die Elfe macht einen großen Schritt zur Seite, weg von dem Mann den sie gerade geküsst hatte.

“Carmichael was ist denn los!?” ruft sie gleichermaßen überrascht über verschiedenes.
“GOD Aktivitäten in Ihrem Haus! Technomancer Bewegung vor Ort festgestellt!”
Der Mensch und die Elfe eilen mit dem Mitarbeiter gemeinsam in den Salon.
“Wir hatten in den letzten Wochen keine Technomancer-Aktivität in dem Haus oder?” fragt Jan Wagner zögerlich.

“Nein… Wir bekommen aber nur sehr ungenaue Daten von innerhalb der QZ. Und wir müssen ständig aufpassen, dass weder GOD noch die Staatsgarde uns bemerken.“ druckst der Mitarbeiter und überfliegt einige Daten.

“Oder sie verstecken ihn gut. Ich würde Elana zutrauen… Vielleicht ist er von McCarthy desertiert und versteckt sich bei ihr? Vielleicht haben sie sich bei Ares getroffen… Jan es gibt nicht viele Technomancer in der Stadt! Er lebt! Und Elana auch! Denn sind wir mal ehrlich, wenn jemand in Cambridge sich jetzt mit GOD anlegt, dann mein Kind.” Die Elfe springt Mr. Wagner strahlend in die Arme. “Sie leben! Dann kriegen wir sie da raus!” ruft sie erneut.
Das leise “Eventuell…” des Ares Mitarbeiters verhallt im Raum.


22.11.2076 - HUB - Cambridge

Sunny sperrt mit schnellen Fingern Turry wieder in ihre Sandbox und fährt sie herunter.
“FUCK” ruft Aiden hinter ihr.
Sie bleibt überraschend ruhig. Und entfernt jeden Hinweis darauf, dass Turry im Netzwerk war. “Kein Fuck.”
“Kein Fuck?”
“Das ist nie passiert Aiden. Niemand wird davon erfahren. Das war nur eine Verwarnung. Wir lassen sie genauso wie sie ist bis ich bei den Dracos war. Dann hat GOD sicher 3000 bessere Dinge zu tun, als hier nach meiner Hobby-KI zu suchen. Okay?”

Er mustert Sunny. “Du willst… Deinem Dad nichts erzählen? Joker? Holliday? Doyle?”
“Nein. Die Meldung ging nur hier ein und es gibt keinen Hinweis darauf dass es sie je gab. Es wurden keine anderen Geräte gepingt. Nur das Netzwerk an sich… Das… Das… Das geht schon.” Murmelt sie.
“Elana ich weiß nicht…”

“Bitte!” Sie dreht sich zu ihm um. “Bitte! Ich… Ich brauche das. Ich brauche sie. Daisy braucht sie! Ich brauche die Forschung und Daisy braucht das Geld. Wirklich. Ohne… Ohne hat sie gar nichts wenn wir hier rauskommen Aiden. Bitte. Und die anderen nehmen sie mir bestimmt weg oder machen sie kaputt oder sperren sie ein.” In Sunnys Blick liegt Verzweiflung.
Aiden atmet tief durch. Er setzt sich und begibt sich in die VR.
Sunny hat recht. Alles sieht im Haus normal aus. Er entdeckt keine versteckten Programme. Keine digitalen Wanzen. Nichts verdächtiges. Er öffnet wieder die Augen.
“Vermutlich sind sie einfach empfindlich mit KIs wegen Cereus. Ich finde auch nichts verdächtiges.”

Dann ploppt erneut ein ARO von ihnen auf.

“Ellie? Aiden? Wir sehen euch. Haltet durch.”

Sunny starrt das ARO an.

Aiden handelt schneller. “Kommt von außerhalb der QZ. Sehr stark verschmurbelt… Ich trau dem nicht.”
“Das muss meine Mom sein!” ruft Sunny.
“Oder Discontents die uns ablenken wollen. Oder die Netpoint Leute… oder…”
Sie seufzt. “Ich mag das nicht, dass du jetzt denkst wie ein Shadowrunner.”

Er lächelt sie an und beugt sich zu ihr um sie zu küssen. “Wenn das wirklich deine Mom ist haben wir vielleicht riesiges Glück. Aber mach dir bitte keine falschen Hoffnungen.”

Sunny steht auf. “Du hast ja recht… Machen wir weiter. Turry bleibt erstmal hier aber wir lassen sie aus. Ich mache einen Termin mit den Dracos. Ich hoffe wirklich dieser ganze Mist ist bald vorbei.”

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Well… Das wird interessant für Sunny :smiley:

Neeeein wir haben ihn verdorben ):

Die Fiction ist aber generell sehr sehr cool! Ich find den Part mit Turry sehr sehr cool und auch weil es mal wieder eine neue Perspektive in die Situation bringt. Wie immer auch sehr schön geschrieben! :blush:

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Nächstes Thanksgiving wird spannend, wenn Sunny ihren Verlobten und dessen Familie mitbringen will, oder so.

Habe ja etwas Angst vor Turry.
Und davor dass sie damit ihr eigenes Ding macht und niemandem Bescheid gibt :stuck_out_tongue:

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bleib mal auf dem Teppich, er ist dann grade mal 19 :smiley:

4 „Gefällt mir“

:point_up_2: :point_up_2:
Mal schauen wo alle in einem Jahr sind, aber ganz sicher nicht auf der Verlobungsfeier von Aiden und Sunny :joy:

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da brauchen wir schon mindestens bis Season 10 Paul :joy:

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das wären dann 3 Jahre, das geht einigermaßen. Der Zeitsprung könnte helfen :thinking: :joy:

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In SR6 dann

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