Szenen einer Freundschaft 2/3 - Jazz & Holliday

[ Für alle die die Jazz Playlist nicht schon haben, hier nochmal der Link :slight_smile: Spotify ]

Herbst 2073 - Hafen von Havanna

“Naaa?” Holliday steckt seinen Kopf durch das kleine geöffnete Fenster der Tibidabo. “VACA!” Jazz flitzt aus dem Boot, auf den Steg und springt den überraschten Elfen an.
“Du warst ja ewig nicht hier. Ist das schön. Komm ich mache gerade Waffeln.” Ihr Blick fällt auf den Haufen Männer der hinter ihm steht.
DU machst Waffeln?” fragt er ungläubig.
“Maria, Ricardos Mama, du weißt schon, die die immer hustet, ist verstorben. Tuberkulose wohl. Er wohnt jetzt bei mir und er will Waffeln. Ich geb mein bestes. Wo hast du denn die Truppe her?”
“Hab ihren Captain getötet. Solang ich sie bezahle arbeiten sie für mich.”
“Boss.” Ein extrem hellhäutiger Ork tippt Holliday auf die Schulter.
“Also die Crew hat sich besprochen und… Wir wollen auch Waffeln.”
Holliday runzelt die Stirn und Jazz lacht.
“Na kommt wir kriegen euch schon satt. Kann einer von euch mir sagen ob Waffelteig so schmecken soll?” Sie betreten das Boot und Holliday wirft sich ein Spültuch über die Schulter. Er dippt seinen kleinen Finger in den Teig und schaut Jazz an.
“Ey guck nicht so. Diesen Körper bekommt man nicht vom Waffeln machen.”
“Ich denke mit Obst und viel Choc-Like-Creme wird das schon.”
Draußen hören sie das Kind und die Männer der Crew jubeln.

Einige Stunden später
“Ich fass es nicht, jetzt hast du auch noch ein Kind und einen Afanc.” Ungläubig betrachtet Holliday das neben dem Boot dümpelnde Tier.
“Ich mein, was hast du das nächste Mal wenn ich komme? Eine Giraffe?”
“Also bitte Holliday, ein Runner mit einer Giraffe, wie lächerlich wär das denn? Charly hilft mir beim Leichen verschwinden lassen. Und Ricardo ist der beste Bootsjunge den man sich wünschen kann und sehr erwachsen für sein Alter.”
“Jess ist auch eine super Aufpasserin.” sagt dieser und beißt in eine Mango.
“Ey ich bin keine Aufpasserin. Ich bin eine coole Freundin mit der man zusammen wohnt und Waffeln isst.” Sie knufft den Jungen in die Seite.
“Eine coole Freundin kann man aber alles fragen. Und sie schickt einen nicht ins Bett bevor Karl Kombatmage Reloaded lief.”
Jazz zeigt auf die Runde mit Hollidays Crew und Holliday an Deck der Tibidabo.
“Ich glaube nicht, dass du uns eine Frage stellen kannst die keiner hier beantworten kann Chico. Schieß los.”
Das Kind überlegt kurz.

„Hast du schon mal jemanden getötet?“
“Sowas fragt man eine Lady nicht.” sagt Jazz nachdenklich.
“Deswegen fragt er ja dich.” Holliday lacht und steckt sich ein Stück Papaya in den Mund. Jazz schaut ihn böse an und zögert.
„Si Papi, aber immer nur die Bösen.“ sie streicht ihm über den Kopf.

“Mit wie vielen Leuten hast du geschlafen?” Jazz beginnt zu husten, Holliday zieht die Augenbrauen hoch.
“Wieso zur Hölle interessiert dich denn das?!” - “Eine coole Freundin würde die Frage beantworten, eine Aufpasserin nicht.”
“Wo der kleine Recht hat…” grölt eines der Crewmitglieder.
Jazz seufzt. “6 Männer 4 Frauen.” Sie blickt das Kind an. “Zufrieden?” Ricardo zuckt mit den Schultern und blickt auf die Männer. “Ist das viel?” Holliday weiterhin mit hochgezogenen Augenbrauen blickt zuerst auf das Kind und dann zu Jazz.

“Es ist egal was sie sagen Ricky. Wir zwei wir sind Südländer. Leidenschaftlich. Wild. Mit Feuer. Das muss raus sonst platzen wir. Deshalb hast du mit 7 schon einen besseren Hüftschwung als Vaca!”
“Was weißt du schon über meinen Hüftschwung?” Holliday verzieht das Gesicht.
„Was ist das peinlichste was du je gemacht hast?“ Ricardo steckt sich ein weiteres Stück Mango in den Mund.
„Mit 18-22 habe ich bei Miss Cuba Wettbewerben mitgemacht.“ sie öffnet ein Trideo wie sie mit wild glitzerndem Kleid über eine Bühne stolziert und affektiert lächelt und winkt.
Holliday lacht. „Und hast du mal gewonnen?“
Jazz steht auf. „Ay natürlich habe ich gewonnen. Stell dir diesen Körper vor als ich 18 war. Gut bezahlt war es auch.“ sie lacht und bemerkt dass Ricardo nachdenklich guckt.

“Willst du irgendwann heiraten und eigene Kinder?” fährt das Kind fort.
“Oh Gott Ricky, keine Ahnung. Nein. Nein ich denke nicht, dass ich das will.” - “Ich will aber irgendwann erwachsen sein und hier weg. Und dann bist du eine alte Frau und ganz alleine.” Holliday und zwei seiner Crew beginnen laut zu lachen und werfen sich prustend auf den Boden, man merkt ihnen den Alkohol deutlich an. Jazz rollt mit den Augen und nimmt einen Schluck Rum.

“Wann warst du zum ersten mal so richtig verliebt?”
“Das sind ganz schön große Fragen für so ein kleines Kerlchen.” merkt Albinorc an.
“Ich hab Angst das es bei mir schon zu spät ist!” sagt das Kind trotzig.
“Also Ricky, ist es nicht. Weißt du, ich bin jetzt 28 und weiß nicht ob ich schon mal verliebt war. Bei meinem Job kommt man am besten alleine klar.”
“Das ist aber eine sehr traurige Ansicht.” sagt Albinorc. “Kleiner du hast noch sehr viel Zeit.”

“Dann waren die Beziehungen zu den anderen nur Sex?” Fragt der Kleine neugierig. Die Männer beginnen wieder zu prusten.
“Ok das reicht Chico. Pyjama an und ab ins Bett. Mehr Fragen erst nach dem Frühstück.” Jazz schubst das Kind unter Deck und lässt sich neben Holliday auf die Hängematte fallen.
Die Männer starren sie an. “Was denn?” - “Gleiche Frage.”
“Ihr seid unmöglich.”
“Wie kann man denn noch nie verliebt gewesen sein?” Albinorc starrt auf sein Glas Wasser.
“Ist der immer so tiefgründig?” fragt Jazz in Hollidays Richtung, der sie stumm mustert. Er zuckt mit den Schultern.
“Bezüglich meines Hüftschwungs, der ist super.”
“Du kannst doch nicht mal richtig Salsa tanzen. Stellt euch mal alle in einer Reihe auf. Für gutes Salsa tanzen müsst ihr nur Zugang zu eurem Feuer und eurer Leidenschaft finden.” Jazz dreht Latino Musik auf.
„Wie soll Ricardo so schlafen?“
„Bitte, der ist über einem Drogenkartell aufgewachsen, der kann sogar bei Grad 5 Folter schlafen.“
“Was ist Grad 5…” - “Nicht fragen. Tanzen.”

Eine Weile bekommen die Männer Unterrich dann übernimmt Jazz Holliday als Tanzpartner.
“Na wie ist das denn mit dir?” fragt sie ihn.
“Das mit dem Verliebt sein und Vater, Mutter, Kind spielen? Also zuallererst, ich bin ein metamenschliches Wesen, dass in der Lage ist zu Lieben und mein Herz ist kein schwarzes Matschloch. Zweitens: Ich nehm was kommt. Mal sehen. Erfahrungsgemäß ist ein früher Tod mit viel Blei in der Brust wahrscheinlicher. ” Er zuckt mit den Schultern und versucht Jazz nicht auf die Füße zu treten.

“Ich könnte jetzt die übliche ‘Ich bin Runner und lasse auf mich schießen und will keinen nahestehenden verletzen’ Predigt halten, aber ich denke wir alle haben die schon oft genug gehört. Deshalb genieße ich mein Leben einfach bis der kalte Griff der Schwerkraft mich einholt. ¡Salud Männer! Ich geh schlafen.” Sie lässt Holliday los und begibt sich unter Deck.
Zwei Männer legen den Kopf schief und blicken Jazz nach.
“Na das wird noch dauern. Höhöhö.” Dann bekommen sie von Holliday eine Orange gegen den Kopf.


Weihnachten 2074 - Havanna Hafen

“Jess! Jess! Jessica! Wach auf!” Jazz reißt die Augen auf und fährt mit klopfendem Herz in ihrer Schlafkoje hinauf. Dann realisiert sie langsam das die Schreie ihres Bootsjungen Ricardo eher freudig als panisch klingen und sie gähnt herzhaft. Sie schnappt sich einen herumhängenden Morgenmantel und wirft ihn sich über. Dann begibt sie sich zur kleinen Kochnische. Bert hatte am Morgen wohl keinen Kaffee gemacht oder ihn alleine getrunken. Sie seufzt und schnappt sich eine Flasche Kaffeelikör.

“Ay Papi was ist denn los?” Sie reibt sich die Augen als sie das Deck betritt und die leichte Wärme der Dezember Sonnenstrahlen auf ihrer Haut spürt.
Dann blickt sie auf und sieht Holliday wie er mit dem Jungen ein Kartenspiel spielt.
“Äh. Hallo. Feliz Navidad” sagt sie zögerlich.
“Hey Jazz! Frohe Weihnachten. Ich hab Kaffee mitgebracht.” Holliday deutet auf ein paar umherstehende Pappbecher und tauscht dann Karten mit dem Kind vor ihm. “Hast mich auch schon mal herzlicher begrüßt.”

“Ay ich war die halbe Nacht hinter den Zobop her. Eine mächtige Magierin tuckert vor der Küste rum und bereitet sich auf irgendein Ritual vor und ich soll das im Auge behalten. Was sollte denn jetzt die Unruhe?”
“Vaca hat gesagt wo er her kommt… Wie hieß das nochmal? Seattle! Da liegt grade sehr viel Schnee! Schnee Jess! Ich hab noch nie Schnee gesehen! Und sieh mal.” Er hält ihr eine Karte hin, anscheinend spielen die beiden ein Autoquartett. Auf der Karte befindet sich ein altmodisches massiges rotes Musclecar.
“So eins hat er! Jetzt weiß ich endlich wie das coole Auto aussieht! Und wenn man damit ganz schnell fährt kann man auf dem Schnee rutschen! Das müssen wir auch mal machen!” Holliday lacht wegen der Begeisterung des kleinen Jungen.
“Ay Kleiner… Ich hab dir doch gesagt, damit ich das Festland betrete müsste schon etwas sehr furchtbares passieren.” Sie zuckt mit den Schultern.
“Außerdem weiß ich nicht ob Vaca wollen würde, dass wir ihn besuchen.”
“Um Gottes Willen. Ricky gerne, aber du legst nur die ganze Stadt in Schutt und Asche.”

“Moin Leute!” Von Steg aus nähert sich Bert, seine Frau und Kinder im Schlepptau.
“Gut das du hier bist Vaca. Wir werden dich brauchen. Javier hat bescheid gegeben, dass die Zobop das Ritual wohl bald durchführen werden. Ein Decker und ein Magier konnten eingrenzen wo. Wir müssen los. Ricky du bleibst bei meiner Frau Rosa-Marina und Eva und Thorben.”
“Darf ich das Kartenspiel mitnehmen Vaca?”
“Klaro.”

Jazz nimmt einen großen Schluck Kaffee während Bert sich von seiner Familie verabschiedet und Holliday anmerkt, dass sie sich vielleicht etwas anziehen sollte und dass sein Boot den Zobop unbekannter ist und sie deshalb dieses nehmen sollten
“Ach ich darf nachher nicht vergessen die Fässer zu entsorgen wenn wir zurückkommen.Da ist was beim brennen falsch gelaufen. Schmeckt wie Brennspiritus. Geht gar nicht…”
“Mach doch Molotovs daraus! Flaschen liegen hier genug, Seil hast du auch immer dabei und ein Feuerzeug findet ja wohl sogar in den Hotpants platz.”
Jazz Augen leuchten auf. “Gar keine dumme Idee! Danke!”

“Wir sollten, Freunde.” Bert der beschäftigt war auf Hollidays Boot herauszufinden wie man einen Kurs setzt, winkt die beiden an Bord.
Die Gruppe hat ca. 1h Fahrt vor sich, die Jazz und Holliday damit verbringen sich gegenseitig auf den neuesten Stand der Ereignisse zu bringen.
“Wusstest du, dass Albinorc mit dieser krass blonden Orkin vom Industriehafen anbandelt? Die verbringen heute sogar Weihnachten miteinander. Ging wohl als wir letztes Mal hier waren schon.”
“Oh Gott Hanna? Die Hafendirnen-Hanna? Vaca, das Mädchen hat alle Hepatitisarten und weiß Davy Jones was noch alles! Bah.”
“Ach du kennst ihn doch, er ist eben Romantiker. Will sie vermutlich retten oder so. Ich finds süß.” Holliday greift einen neben ihm auf Deck stehenden Rucksack.
“Die habe ich letzte Woche in der Crime Mall ergattert. Dachte das wäre bestimmt was für dich.”
Neugierig öffnet Jazz den Rucksack und findet merkwürdig an einem Kabel verbundene Kugeln.
“Was ist das denn?” Sie lacht und holt eine von den Apparaturen heraus.
“Elektroschockbolas. Kettenschüsse quasi. Frohe Weihnachten oder so.” Holliday grinst. Bevor Jazz zu einem Dank ansetzen kann schreit Bert aus der Brücke des Schiffes: “Da hinten! Ich kann sie sehen. Um Gottes Willen, was treiben die denn da?!”

Jazz zückt ihr mit Sichtverbesserungen ausgestattetes Fernrohr und betrachtet die am Horizont erscheinenden Schiffe. Sonderlich schwer ist es nicht. Sie erkennt 3 Galeonen die zusammen ein Dreieck bilden in dessen Mitte sich ein gewaltiger grün schwarzer Strudel gebildet hat.
“Was genau haben die vor? Wisst ihr das?”

“Oh Vaca, leider ist das wöchentliche Meeting mit den Zobop erst übermorgen, in dem wir unsere Geheimnisse besprechen und uns die Haare flechten. Natürlich wissen wir das nicht! Unsere Magier beobachten Verschiebungen im magischen Gefüge oder so einen Hexenkram. Und dann schicken sie uns irgendwo hin.”

“Jessica?” Bert kommt zu den beiden hinüber gelaufen. “Das ist zu groß für uns. Wir müssen umdrehen und Verstärkung holen.”
“Dafür bleibt keine Zeit. Bis wir zurück sind, sind sie fertig. Wir müssen das irgendwie stoppen.”
“Jazz…” - “Nein ich will nichts hören. Wir haben einen Job und den müssen wir erledigen.”
“Ok. Ich rufe Verstärkung und wir schauen was wir bis dahin erledigt kriegen.”
Jazz atmet tief ein als sie sich den massiven antik wirkenden Schiffen langsam hinter einer Felsenkuppe nähern.

Teil des Schiffs, Teil der Crew. Teil des Schiffs, Teil der Crew.” murmelt sie langsam und ruhig vor sich hin. Holliday blickt verwundert zu Bert.
“Ihr Mantra, wenn wir mal wieder ein Selbstmordkommando starten. Sie nimmt alles was passiert in Kauf solang es dem großen ganzen dient. Ist so ne Piraten-Familien-Sache. Und eine Mafia-Familien-Sache. Und sie ist irgendwie beides.”
Das Boot schiebt sich hinter eine Felskante und Holliday trägt eine Kiste Brandgranaten heran

[ Spotify ]

“Die Dinger sind schließlich nur aus Holz oder? ich hoffe du kannst gut zielen.”
Holliday zieht den Stift an einer der Granaten und wirft sie zielsicher in den Mast eines der Schiffe der bedrohlich knackt.

Jazz zieht zwei mit schlechtem Rum gefüllten Flaschen hervor und bindet sie mit einem Stück Seil zusammen und zündet sie an. Sie hält kurz inne, holt mit ihrem Cyberarm aus und schleudert den Molotov mit voller Wucht in die Segel des ihnen zugewandten Bootes, welche sofort wie Zunder anfangen zu brennen. Die Zauberer auf ihm wenden sich allerdings nur kurz dem kleineren Boot zu.

Während des Wurfs hat Jazz Schulter bedrohlich geknackt. Holliday fährt nach seinem nächsten Wurf herum. “Deine Schulter ist ausgekugelt. Lass mich… Oh… Okay oder so.” bringt er heraus während sich Jazz mit Wucht gegen die Wand des Bootes stürzt um das was von dem Gelenk noch übrig ist zurück an seinen angestammten Platz zu bugsieren.
“Du weißt, dass ich Mediziner bin oder?” - “Du weißt, dass wir andere Sorgen haben oder?!”

Komischerweise wenden sich die Magier weiterhin nicht von ihrem Ritual ab. Vor dem kleineren Boot wirbelt das Wasser auf.
Im nächsten Augenblick wird Jazz von Holliday, dessen Kampfsinn Alarm schlägt, zu Boden gerissen als an der Stelle an der die Beiden gerade noch standen ein gewaltiger dunkelblauer Tentakel in das Schiff einschlägt.

Entgeistert starrt Jazz den neben ihr liegenden und sich eine Platzwunde an der Stirn haltenden Holliday an. Dann stößt sie ihren Monofilamentsäbel Mitten in den Tentakel des Ungeheuers welches einen markerschütternden Schrei von sich gibt, der die Wände des Schiffes zum beben bringt. Die Kreatur zieht den Arm zurück und reißt sich die vordersten 30cm des Tentakels aus.

“Warum ausgerechnet ein beschissener Krake! Ich hasse diese Magie-Spastis.” Jazz und Holliday rappeln sich auf, als Bert aus dem Steuerbereich gerannt kommt um nach den Beiden zu sehen.
Als Jazz den Mund öffnen möchte, um durchzugeben dass es ihnen gut geht wird vor ihren Augen Bert von einem der gewaltigen Arme gegriffen und von Bord geschleudert.
Jazz schreit auf.

“Fuck Fuck Fuck.” Holliday rennt unter Deck und kommt mit den Armen voll etwas was Jazz für Sprengstoff hält und Panzertape wieder an Deck.
“Was hast du vor?” - “Ich denke nicht dass Sprenggranaten da etwas ausrichten.”
“Du wirst ihn sprengen!” Jazz zieht ihr Fernrohr hervor und versucht panisch durch die Sichtverstärkung ihren Steuermann Bert in den höher werdenden Wellen auszumachen.
“Ich kann ihn nicht sehen! Jetzt mach doch was.”

Holliday hat in der Zwischenzeit die Sprengsätze zusammengeklebt und Jazz Feuerzeug aus ihrer Hosentasche gefischt. Er zündet die Sprengsätze und wartet eine Sekunde, dann wirft er sie dorthin, wo er den Kopf des Ungeheuers vermutet. Eine Sekunde hört man nichts, dann einen gewaltigen Knall unter Wasser der eine hohe Welle die Hollidays Boot zur Seite wirft.

[Mehr dazu dann am Montag :partying_face:]

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Weiß der heilige Marco Polo warum Spotify heute wiederum solche Einbindungen erzeugt hat. Naja :see_no_evil:

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:smiley:

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sehr schön, klingt nett die Dame

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Weeeeeeell :upside_down_face::smirk:

Hihi das Frage Antwort Spiel mit Ricky ist super (und gleichzeitig sehr informativ für den leser) ! Love it :innocent::heart_eyes:

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