Mutterkomplexe - Daisy und Mara

Knarzend hält die zerbeulte schwarze Klein-Limousine vorm Paradise Rock Club. Daisy atmet tief durch und zupft an ihrer alten abgewetzten Lederjacke rum.
Ironie des Schicksals. Jedes Wochenende hatte sie vor diesem Club gestanden. Um irgendwie reinzukommen und die verschiedenen Bands zu sehen.
Wenn sie damals geahnt…

Sie schreckt aus ihrem Gedanken als eine blasse Elfenhand an ihr Fenster klopft.
“Hi! Ich bin Ma…” Die kurvige Elfe bückt sich und schaut durchs Fenster. “Ach du bist es ja! Supi!” sie reißt die Tür auf. “So… Holliday meinte ich soll immer erst den Sitz prüfen…” die schaut sich die abgesessene Sitzfläche an und wirft sich dann auf den Sitz während Daisy anfängt zu lachen. “Wärst du sonst bei jemand anderem einge…?”
“Hihi ich war hier ja schon mal ohne Hose!” Mara blickt sich in dem Auto um. “Da habe ich hieeeeer…” Sie schiebt eine kleine Verkleidung zur Seite und zieht eine Packung Eistee heraus in die sie sofort einen Strohhalm rammt. “Meinen Notvorrat platziert!”
Daisys Blick bleibt an ihrem goldblonden Haar haften das sanft ihr Gesicht umspielt .

Mara wartet eine Sekunde und als Daisy nicht das Wort ergreift spricht sie weiter: “Also wohin entführst du mich?!”
Daisy löst ihren Blick und tippt etwas ins Navi des Autos ein. “Du hast Keziah nicht gesagt dass ich dich entführe oder? Ich mag meinen Hintern am liebsten nicht in Flammen aufgehend.”
Mara schlürft erneut am Eistee. “Nein nein. Also doch. Erst schon. Da war sie sauer. Dann hab ich’s richtig gestellt und dann meinte sie ich soll mich amüsieren. Sie mag es wenn ich mit süßen Blondinen rumfahre. Stecken sich Rigger nicht sonst dieses Kabel-Dings in die Stirn wenn sie fahren?” Mara zuppelt an einer Kabelbuchse herum als der Wagen sich in Bewegung setzt.
“Ich wollte heute bei der Fahrt mal was von meiner Mitfahrerin mitkriegen.” Daisy streicht sich ein paar Haare aus dem Gesicht und biegt um eine Kurve.
Ihr Herz rast. Die anderen mochten zwar denken sie würde einfach nur stumpf in Maras Höschen wollen und das erste Treffen ohne Hose zu starten war bestimmt nicht der beste Start aber… Sie ist extrem nervös. Die Person der sie 3 Jahre lang hinterhergetourt war um auf Jobs nebenbei Geld fürs MIT&T zu sammeln, saß plötzlich neben ihr. Einfach so.

“Halloooooo Erde an Daaaaaisy.” ruft Mara neben ihr und sie zuckt zusammen.
“Was? Hm? Sorry…”
“Ich hab gefragt was für Musik du sonst noch hörst! Und wo wir hinfahren hast du mir auch noch nicht beantwortet!”
Die beiden jungen Frauen diskutieren auf der Fahrt ihren Musikgeschmack aus. Maras frühe Inspirationen, dass sie schon als Kind gerne Musik gemacht hat, was für Bands die beiden sonst noch hören.

“Oh ja. Die Show in Seattle letztes Jahr war mega. Sag mal, warst du da nicht?”
“Ganz vorne!” sagt Daisy stolz als sie auf einen kleinen Parkplatz einbiegen. Sie atmet tief durch als sie sieht dass er Meta-leer ist. Keine Zombies in Sicht.
Daisy parkt den Wagen in vorderster Front und stellt die Musik die die beiden zwischenzeitlich gehört haben etwas leiser. Dann kramt sie eine Kiste vom Rücksitz. Sie hatte nicht mehr viel, aber ihre tägliche Ration Kekse und eine in der Mall gebunkerte Flasche Wein waren noch drin gewesen.

“Stimmt, mir ist das Tattoo direkt aufgefallen.” Mara streckt sich etwas aus und streicht über den tätowierten auf ihrer rechten Gesichtshälfte befindlichen Barcode.
Daisy schließt die Augen und lässt sich kurz streicheln. In ihr breitet sich das gleiche warme Gefühl aus, wie als Mara am Montag ihr Zimmer betreten und sich auf die verheulte Seite des Bettes gelegt hatte um sie zu trösten.

“Wieso hast du das?” Mara legt den Kopf schief. Daisy befiehlt auf Knopfdruck dem Auto beide Sitze etwas mehr ins liegen zu bringen und dreht sich auf die Seite um Mara anzusehen.

“Das ist die SIN meiner Mom. Als Barcode. Die Jacke ist auch von ihr. Deshalb ist die auch so lächerlich lang und schmal. Meine Eltern waren beide Elfen. Ich… Wollte eine Erinnerung an meine Mom die ich immer bei mir hab. Und jede andere Stelle war mir zu dezent. Was mit meinen Eltern passiert ist, hat mich zu dem gemacht was ich heute bin und… “ Daisy stockt.
“Nachdem DEUS Geschichte war haben sie ihren Körper gefunden. Jede Kamera die den Code ausliest, liest wer sie ist. Ich dachte mir, so bleibt sie mehr ein Teil dieser Welt. Das war es mit Wert einen Teil meiner Heimlichkeit aufzugeben.”

Mara lächelt. “Ich glaub meine Mom hat mich auch zu dem gemacht was ich bin… oder so. Das ist ein schöner Gedanke. Weißt du… Ich toure eigentlich nur rum weil wir Infos folgen wo meine Mom sein könnte. Ich hab einiges zu klären und Keziah schnappt immer wieder Tipps auf und plant unsere Routen so, dass wir ihr hinterher kommen. Irgendwann will ich sie finden. Ich will wissen wieso sie mich nicht mitgenommen hat. Wieso erst eine gruselige Echsenlady mich aus dem ganzen Tir Mist rausholen musste.”
Ihr Gesicht verfinstert sich etwas. So ernst hatte Daisy sie bis jetzt nicht erlebt. Es fällt ihr sehr schwer einzuschätzen ob Mara nun weiter darüber reden will oder lieber wieder zu einem oberflächlichen Thema kommen will.
“Weißt du… Ich glaube ich blödel so viel herum, weil ich das früher nicht konnte. Weil… Im Tir war alles total ernst. Und da ging es viel um Disziplin und Anstand und Hierarchie. Und jetzt kann ich machen was ich und Keziah wollen.”
“Woah.” entfährt es Daisy und Mara die den Blick starr an die Deckenverkleidung des Wagens gerichtet hatte richtet ihre Augen wieder auf die Menschin und runzelt die Stirn.
“Sorry… das war nur grade… Als hättest du gewusst woran ich denke.”

Mara lächelt. So aus der Nähe fällt Daisy auf wie blass sie wirklich ist. Früher musste das einmal anders gewesen sein, ihre Telestrian Vercyberungen hatten eine deutlich rosigere Färbung und Daisy kann sich nicht vorstellen dass die Tirs bei ihren eigenen Soldatinnen Restposten verbauen.
Mara muss Daisys Blick auf ihre Hand auffallen und sie schiebt die Jacke etwas darüber. Das tut Daisy leid, das letzte was sie will, ist dass Mara sich wegen ihr unwohl fühlt.

“Wie war dein Leben vorm Lockdown? Meins hast du ja verfolgt, das ist unfair. Ich will auch wissen was du gemacht hast! Und woher dieser schnuckelige Aufnäher kommt!” sie fährt mit dem Daumen über den Crimson Crush Aufnäher auf Daisys Jacke.
Daisy zieht eine Augenbraue hoch. “Die volle Packung? Von Anfang bis Ende?”
“Na los! Schockierender als die Keziah Origin Story kann es nicht sein.” Mara streckt ihr die Zunge heraus.

“Meine Eltern haben sich auf nem Run als Kollegen kennengelernt. Die meisten ihrer Dates waren Runs. Sie haben beide in den Barrens gewohnt weil sie aus unterschiedlichen Kons geschmissen wurden. Zu ihrer Hochzeit haben die Crimson Crush die schönste ihrer Lagerhallen aufgeräumt. Die Jungs haben eine Woche nur geputzt. Die beiden waren… Legenden. In der Stadt sind Drinks nach ihnen benannt. Ich treffe heute noch Johnsons in Seattle die mich ‘die Tochter von Bonnie und Clyde’ nennen. Ihr coolster Job war einer für Dunkelzahn. Danach ging es uns so gut, dass wir ein paar Nächte ins Hotel konnten, raus aus den Barrens. Da war ich aber erst 3 oder so. Gestorben sind sie als ich 11 war. Weil niemand offizielles ein nicht geSINtes Kind nimmt, haben mich die Jungs von den Crimson Crush aufgenommen. Ich war ihr kleines Ehrenmitglied. Einer der Jungs hat mir schrauben beigebracht und ich wusste, dass es das ist was ich machen will. Deshalb hab ich mein ganzes Leben jeden Cent der nicht für billige Absteigen, essen oder deine Konzerte drauf ging gespart. Um irgendwann am MIT&T Robotik zu studieren. Jetzt hab ich das Geld zusammen und… Die Uni ist im Arsch.”
Daisy wuschelt sich durch das kurze graue Haar. Zum ersten Mal seit dem Lockdown hatte sie bei der Geschichte nicht angefangen zu weinen. Dann fällt ihr auf weshalb.
“Du machst deinen ‘Ich summe und man fühlt sich besser’-Zauber wie Montag hm?” Mara deren leises Summen verstummt, guckt etwas ertappt.

Daisy greift Maras kühles Handgelenk. “Danke… Ist wirklich lieb von dir. Du musst dich da aber nicht verpflichtet fühlen. Ich bin ziemlich kaputt. So viel kannst du gar nicht summen.”
“Aber ich kanns versuchen. BOOP.” Mara drückt ihren Zeigefinger gegen Daisys Nase.
“Ich mag dich Daisy. Ich hab nicht viele Freunde. Und schon gar nicht viele die alle meine Songs kennen. Oder die so hübsch sind.” Sie streckt ihr erneut die Zunge raus . Die dunkelblauen Augen der Beiden treffen sich. “Sag mal… Wie eng ist das eigentlich mit dir und Dana? Du hast sie gerettet. Das klingt irgendwie recht eng.”

Daisy unterdrückt ein ‘naja warum bin ich wohl hier.’
Danas letzte Worte vorm Lockdown waren: “Dann kannst du doch auch mal meine Eltern kennen lernen! Die sind echt nett und würden sich freuen wenn sie wissen wer mich so glücklich macht.” Daisys Nackenhaare stellen sich auf. Sie hatte dankend abgelehnt.

“Ich muss nicht eng mit jemandem sein um sie aus einer Zombieapokalypse zu retten. Wir… Ehm… Ich fand das nie so eng. Wir verstehen uns gut aber ich hab jetzt nicht gelitten als sie weg war. Sie sieht das vielleicht anders… keine Ahnung. Aber von mir aus war das nicht so…” Daisy wird etwas rot und starrt an die Decke des Wagens. Sie ist sich schon eher sicher, dass Dana das anders sähe.
Sie meinte immer ‘sie würde warten bis Daisy bereit für mehr war.’ Daisy will nicht mehr mit ihr. Aber jetzt wo ihre Eltern tot sind… Würde sie vielleicht jemanden brauchen? Themenwechsel. Sie will nicht an Dana denken.

“Heißt du eigentlich wirklich Mara? Oder ist das ein Künstlername oder so?”
“Ich hieß schon immer Mara. Mara Rinelle. Das ist Sperethiel für Rebellin. Den Namen hatten die meiner Mom schon gegeben. Keine Ahnung ob das mein oder ihr richtiger Name ist oder von den Tirs kommt. Und du?”

“Desiree. Desiree Monroe. Aber ich hatte nen Runnernamen bevor ich laufen konnte weil meine Eltern das witzig fanden. Und kein Crimson Crush der Welt kann Desiree aussprechen. Die in Frankreich vielleicht.” Daisy lacht und wendet ihren Blick wieder Mara zu, deren Augen über Daisys Gesicht und Haar springen und auf ihren Lippen verharren.

“Weißt du eigentlich noch, dass du mich abgeknutscht hast als wir uns hier im Auto getroffen haben um zu kiffen und ich keine Hose anhatte? Das war immerhin besser als unser erstes Treffen als du die Plastikpflanze abgeleckt hast.”
“Nope… An beides keinerlei Erinnerung.”
Mara grinst sie breit an. “Ich denke ich bin dir eine Rev… Rückrunde schuldig. Eine an die du dich auch mal erinnerst.” Sie macht eine deutliche Bewegung in Daisys Richtung und schließt die Augen.

Die beiden Frauen bewegen sich aufeinander zu und Daisy lehnt sich über die Handstütze in der Mitte des Autos. Daisy legt Mara eine Hand an die Wange und Mara zieht Daisy an ihrem Jackenkragen enger an sich heran.

Ihre Küsse enden als von draußen ein leiser aber markerschütternder Schrei zu hören ist.
“Was war das?” Mara greift ein mitgebrachtes Beil und will aussteigen.
“Warte.” Daisy pfeift und von der Rückbank schwebt eine Spy Drohne durch ein eben geöffnetes Fenster. Daisy öffnet das große Overlay das die komplette Frontscheibe des Wagens einnimmt, damit Mara mitgucken kann. Sie riggt sich in die Drohne ein.
“Eigentlich wollte ich mit dir hier hin, weil man einen tollen Blick auf das Bunker Hill Monument von hier oben aus hat. Ich bin hier gerne. Haben wir jetzt nichts von gesehen.”

Daisy fühlt sich immer noch etwas zittrig.
Als die Drohne über die große freie Fläche vor dem Monument fliegt, stockt ihr Atem. Über die Wiese bewegt sich gröhlend eine Horde aus sicherlich an die 40 Zombies.
Der Schrei den sie gehört hatten kam von einer etwas abseits stehenden Gruppe aus 5 Zombies die übereinander herfallen und sich gegenseitig zerfleischen.
Die Sonne beginnt sich langsam über dem Hafenbecken abzusenken, so viel sieht Daisy noch. Sie seufzt. “Den Blick über den Hafen hab ich vermisst.”
“Stimmt… Ist wunderschön, abgesehen von den ganzen wandelnden Leichen die Mal normale Bostoner waren und so.”
Sie riggt sich wieder aus der Drohne aus, die zum Auto zurückkehrt. Mara neben ihr hat sich gerade einen Keks in den Mund gestopft. Daisy grübelt kurz wie man bei so einem Anblick noch Appetit haben kann, aber als Rigger ist man ja auch immer etwas näher dran.
“Ich glaube, ich muss leider langsam zurück zum Club. Muss ja heute noch auftreten. Auch wenn ich gerne noch bleiben würde.” Die Elfe lächelt schief.
Daisy nickt und startet den Wagen.

Sie begeben sich durch die mal mehr mal weniger verfallenen Viertel zurück nach Brookline.
Daisy hat sich fest vorgenommen nie die Person zu sein die fragt ‘Was sind wir jetzt eigentlich?’ weil sie die Frage selbst jedes Mal gehasst hatte wenn sie jemand nach Simones Tod gestellt hatte.
Aber… Was sind sie jetzt eigentlich? Vermutlich würde die Antwort auf ‘nichts.’ hinauslaufen. Das tat sie immer. Und meistens war das auch ok.
Der Wagen parkt.

“Willst du noch mit rein? Du kannst doch beim Auftritt dabei sein! Ich spiel auch wieder Anarchy Acoustic. Das mochtest du doch so gerne. Und bei deinem Stress mit Nayad brauchst du doch bestimmt ne Pause vom Hub.” Mara streicht Daisy sanft über den Arm und umrundet mit dem Daumen noch einmal den Crimson Crush Patch.
Daisy schüttelt den Kopf: “Ich muss noch Kaffee suchen und ich will den Rest da auch nicht im Stich lassen. Nayad kriegt sich schon wieder ein, das ging gestern schon wieder. Ein anderes Mal aber sehr gerne.”

Sie erwartet dass Mara aussteigt, diese packt Daisy jedoch nochmal und küsst sie. Etwas bestimmter und weniger zögerlich als vorher.
“Diesen Deal den Dana hatte… Den würd ich auch nehmen.” Mara lächelt sie ungewohnt liebevoll, fast ein bisschen flirty an. Nicht das süße Grinsen von sonst.

Daisys Herz rast zum wiederholten Mal heute schneller als sie Denken kann. Dann holt die Realität sie wieder ein.
“Und dann? Geht alles wieder auf und du ziehst wieder rum und ich bleib hier zum studieren?” Klare Fronten sind ihr von Anfang an lieber. Bei Mara bekommt sie die weichen Knie und Schmetterlinge, die sie lange vermisst hat. Da ist es besser wenn man vorher weiß, dass es ein Ende gibt.

Das Lächeln der Elfe fährt ein wenig zurück. “Mal abwarten wann es dazu kommt. Und bis dahin: Lockdown Lovers wär auch ein verflucht guter Songtitel.”
Sie befindet sich nur ungefähr 10 cm von Daisys Gesicht entfernt und blickt sie an. Daisy greift ihr Gesicht zieht sie näher und bestätigt ihre Aussage mit erneuten Küssen.
Als Mara den Wagen verlässt summt sie bereits eine neue Melodie.

“Pass auf dich auf!” ruft Daisy ihr noch hinterher. Zurück kommt ein quirliges “Mach ich!” Sie schwenkt ihr Beil. “Auf dich passt ja Coco der Fallbär auf! Darf ich eigentlich noch mit Joker flirten?”
„Was? Ääääh. Ehm. Klaro!“
„Supi! Jazz meinte alles was ohne Körperflüssigkeiten geht ist fine! Aber ich wollte ihn eh nicht zum bluten bringen.“ sie winkt fröhlich.
Dann verschwindet Mara in der Tür des Paradise Rock Club und Daisy startet den Wagen erneut.

Was zur Hölle war da gerade passiert?!
Sie schüttelt den Kopf und grinst. Wenn Holliday und Jazz jedem alles so schnell beibringen wie dieser Elfe flirten, sollte sie definitiv ein paar Unterrichtsstunden beantragen.

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Redaktioneller Hinweis:
Dieser Ship ist nicht auf meinen Mist gewachsen :smiley:
Das war die Idee des SL!
Ich bin nur ausführende Exekutive in diesem Fall :smiley: Ich shippe ihm nicht einfach alles weg was er hat ^^

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Spielleitender Hinweis:
Der Ship war zwar meine Idee, aber sie wurde freudig angenommen und ohne konkrete Aufforderung oder mein Zutun in einer sehr süßen aber auch tiefen Fiction umgesetzt: Ich habe nur Maras Background eingeworfen aber nichtmal selbst geschrieben ^^

Schön gemacht Lissy :3

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Awwwwww! Das ist so cute :heart_eyes:

Ahhhhh die ganze Fiction ist so so cute :heart_eyes::heart_eyes::heart_eyes: ich liebe es !! :yellow_heart::yellow_heart: und das Ship ist zwar irgendwie Zufall gewesen, aber schöner Zufall. Und das passt auch gut. Daisy und Mara sind auch individuell einfach schöne Charaktere, aber so auch irgendwie schön ergänzend füreinander.

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Danke ihr zwei! :3 :3

Ja ich bin auch ein bisschen überrascht wie gut das dann am Ende doch passt.
Das einzige was echt knifflig war, war Mara ihr typisches quirlig-lustig-kindliches Ich zu geben aber das ganze so klingen zu lassen als wäre Daisy nicht pädophil. Ich glaube da habe ich aber nenn ganz guten Weg gefunden. Reißt sie sich eben ein bisschen am Riemen wenn sie bei Daisy ist und dreht wieder auf sobald Paul sie spielt :smiley:

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Kann ja auch einfach Personenabäbgig sein. Dass sie sich bei Daisy sicher genug fühlt um nicht so zu übertreiben andauernd. Gibt ja genug wege wie man sowas erklären kann :blush:

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:thinking:

  1. Will ich auch hoffen.
  2. Ach Mara… :man_facepalming:

Gut, dass du das mit dem Shipping dazu schriebst. Es wäre ein Muster zu erkennen ^^

Schön geschrieben :3

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Oh gott wie schön die Geschichte ist :heart_eyes:

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